Frage: Zu wenig Milch?

Hallo Biggi, hallo Kristina, mein kleiner Sohn jetzt 12 Wochen alt und in letzter Zeit ziemlich quängelig - so langsam mache ich mir Sorgen, dass er zu wenig Milch bekommt. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? Das Stillen hat bei uns von Anfang an sehr gut geklappt. So gut, dass er in der 3. oder 4. Woche in einer Woche 500g zugelegt hat! Er war schon immer ein kleiner "Vieltrinker", mitunter hat er es tagsüber keine Stunde zwischen den Milchmahlzeiten ausgehalten. Nach einer Clusterphase abends schläft er aber dann auch eigentlich immer 4-5h durch (auch jetzt noch), bevor er das erste mal wieder nach Milch verlangt. So weit so gut - wir hatten im Alter von ca. 8-10 Wochen sogar einen für mich ganz angenehmen Rhythmus von 2-3h tagsüber. Mittlerweile sind wir aber tagsüber wieder auf maximal 1,5h runter, nicht selten will er alle halben Stunden trinken, manchmal noch öfter. Zuerst dachte ich, es liegt an der Wärme der letzten Wochen, aber nun ist es abgekühlt und er trinkt immer noch so oft. Seit ca. 2 Wochen ist er noch dazu sehr quängelig und trinkt recht schlecht an der Brust - aber manchmal auch wieder ganz normal. Die linke Brust (aus der generell immer weniger Milch kam) will er gar nicht mehr so richtig haben und selbst die rechte Brust lässt er abends sehr oft los und fängt an zu schreien. Was auch auffällt ist, dass er oft sehr kurz trinkt. Normal waren bei ihm zuletzt ca. 10min - jetzt trinkt er oft nur 3-6 Minuten und so sehr ich ihn auch versuche zu überzeugen noch einmal an die Brust zu gehen, er lässt sich nicht umstimmen. Mit dem Ergebnis, dass er schon kurz danach wieder Milch will. Dieses Verhalten ist abends schon länger gewesen, nun aber auch morgens verstärkt. Ab 11 bis ca. 18 Uhr trinkt er relativ normal (die Abstände sind auch da recht kurz, ca. 1,5h). Kann es sein, dass ich zu wenig Milch habe und es für ihn nach einer Weile einfach zu anstrengend wird? Wenn ich in letzter Zeit versuche, Milch abzupumpen, bekomme ich auch nach einem Milcheinschuss mit Biegen und Brechen noch 50ml zustande - früher locker 100ml in 5-10min. Es ist auch deutlich seltener als vorher überhaupt ein Milcheinschuss zu spüren. Falls ich zu wenig Milch habe - was könnte die Ursache sein und kann man dem entgegentreten? Vielleicht irgendeine (Vitamin-)Mangelerscheinung? Oder kann es an dem Infekt liegen, den ich scheinbar gerade ausbrüte? Oder kann es sein, dass die Abstände doch einfach zu kurz sind und ich ihn doch bis zu einem Mindestabstand hinhalten sollte - auch wenn ich eigentlich gelesen habe, dass Mindestabstände nicht sinnvoll sind? Falls das noch wichtig ist: Er schläft auch tagsüber deutlich unruhiger und ist deutlich geräuschempfindlicher. Sonst - wenn er gerade nicht trinken will - wirkt er kerngesund, juxfidel und aktiv wie immer. Ach ja, wir haben es auch schon mit PRE versucht, die will er so gar nicht haben. Vielen Dank für Eure Hilfe!

von krueml123 am 26.08.2015, 08:30



Antwort auf: Zu wenig Milch?

Liebe krueml123, Nicht immer verlängern sich die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten, es gibt immer wieder Phasen, wo die Kleinen häufiger als sonst trinken. Weil sie durstig sind, weil sie ein Nähebedürfnis haben, weil sie einen Wachstumsschub machen... Wie viel Milch eine Frau abpumpen oder ausstreichen kann sagt NICHTS darüber aus, wie viel Milch sie tatsächlich bildet. Erstens gibt es ganz große Unterschiede in der Leistungsfähigkeit der Milchpumpen (und noch dazu arbeitet nicht jede Pumpe bei jeder Frau gleich wirkungsvoll). Zweitens ist das Abpumpen oder Ausstreichen eine Technik, die erlernt werden muss (die Frau muss auch lernen mit der Pumpe einen Milchspendereflex auslösen zu können) und drittens gibt es keine Pumpe, die so wirkungsvoll eine Brust entleeren kann wie ein Baby. Dazu kommt, dass der Milchspendereflex bei der Mutter um ein vielfaches besser durch ein Baby als durch eine Milchpumpe ausgelöst wird. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stilmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Warum glaubst Du denn, dass deine Milch nicht reicht? Wie gedeiht dein Baby denn bisher? Hier einmal die Kriterien für ein gut gedeihendes Baby: • mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass „nass“ ist, kannst Du sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). • in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) • eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 150 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht • eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, • Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs • ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Wenn dein Baby all diese Punkte erfüllt, dann dürfte alles in Ordnung sein. Auf Anhieb gibt es mehrere mögliche Ursachen für das von dir beschriebene Verhalten deines Babys. Zum einen erlebt dein Kind jetzt seine Umwelt immer bewusster und muss daher die Ereignisse des Tages verarbeiten. Das bedeutet für manche der kleinen Menschlein, dass sie sehr unruhig sind, weinen und an der Brust ebenfalls unruhig sind. Hier hilft es, die Tage möglichst ruhig verlaufen zu lassen, den Abend sanft ausklingen zu lassen und dem Kind Nähe, Ruhe und Halt zu geben. Keine hektischen Versuche mit immer neuen Ideen das Kind zur Ruhe zu bringen, sondern so wenig „Action" wie möglich. Den Raum abdunkeln, beruhigend mit dem Baby sprechen oder ihm etwas leise vorsingen. Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wird das Baby gut in eine Decke eingewickelt, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn ein Kind auf diese Weise eingepackt ist, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Eine andere Ursache kann der Schnuller sein. Schnuller können wie alle künstlichen Sauger zu einer Saugverwirrung führen. Ist das Kind dann auch noch erregt oder besonders müde, dann „erinnert" es sich unter Umständen nicht mehr an die korrekte Trinktechnik für die Brust. In diesem Fall hilft nur konsequentes Verzichten auf alle künstlichen Sauger. Als nächstes kannst Du einmal eine Stillzeit ganz genau beobachten. Verschluckt sich dein Baby sehr leicht? Hast Du den Eindruck, dass die Milch sehr rasch aus deiner Brust fließt? Fließt deinem Kind Milch aus den Mundwinkeln, weil es beim Schlucken nicht nachkommt? Wenn Du die obigen Fragen mit „Ja" beantworten kannst, dann könnte es sein, dass Du einen sehr starken Milchspendereflex hast und dein Baby mit der plötzlich in großer Menge fließenden Milch nicht zurechtkommt. Bei einem sehr starken Milchspendereflex hat es sich bewährt, das Baby von der Brust zu nehmen sobald die Milch zu fließen beginnt (leg dir eine Windel zum Auffangen der Milch hin und vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und erst nach ein bis zwei Minuten weiter zu stillen, wenn der Milchfluss etwas nachlässt. Eine weitere Möglichkeit ist das „Berg auf Stillen". Dazu hältst Du dein Baby so, dass sein Kopf, Nacken und Hals höher liegen als Deine Brustwarze. Beim Stillen mit dem Rückengriff lehnst Du dich dabei nach hinten, beim Wiegengriff stützt Du dein Baby von unten mit zwei Kissen in deinem Schoß und lehnst dich, möglichst in einem bequemen Sessel sitzend, zurück. Weitere Möglichkeiten einem starken Milchspendereflex zu begegnen sind: erhöhe die Häufigkeit der Stillmahlzeiten. Dadurch verringert sich die Menge der gestauten Milch und damit die Milchmenge, die während des Milchspendereflexes freigegeben wird. Wenn Du die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten vergrößerst, verschlimmert sich das Problem noch weiter. biete nur eine Brust pro Mahlzeit an. Diese Vorgehensweise kann durchaus hilfreich sein, obwohl es nicht zu dem passt, was üblicherweise gesagt wird. Aber das Ziel ist es die Brust weniger zu stimulieren. Wenn dein Baby quengelt und oft trinken möchte, kann es nötig sein, dass Du ihm mehrere Male dieselbe Brust über einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden anbietest, bevor Du die Seite wechselst. Wenn sich die zweite Brust zwischendrin zu voll anfühlt oder spannt, solltest Du gerade so viel Milch ausstreichen, dass Du dich wohlfühlst, um die Milchproduktion nicht zu sehr anzuregen. stille dein Baby wenn es gerade wach geworden ist. Es wird dann eventuell nicht so stark saugen, wie wenn es richtig wach und hungrig ist. Wenn das Baby weniger intensiv saugt, ist häufig auch der Milchspendereflex weniger stark. versuche verschiedene Stillpositionen (auch das oben beschriebene Berg auf Stillen) Eventuell kann dein Baby auch schon an deiner Brust trinken während es auf deinem Bauch liegt. So könntest Du dann im Liegen stillen und das Baby anschließend auf deinem Bauch einschlafen lassen.) lass das Baby oft aufstoßen. vermeide den Gebrauch von künstlichen Saugern und Schnuller. Mit dem Schnuller lässt sich ein Baby vielleicht hinhalten, aber es bleibt hungrig. Die Milch wird dann um so mehr mit Macht herausschießen, vor allem je mehr das ausgehungerte Baby kräftig saugen wird Versuche überhaupt einmal verschiedene Stillpositionen, möglicherweise gefällt deinem Baby die von dir bevorzugte Haltung nicht. Zusätzlich ist es ein guter Gedanke, dass Du dich an eine Kollegin vor Ort wendest, die dich und dein Kind im Gegensatz zu mir sehen kann und damit sehr viel gezielter beraten kann. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 26.08.2015



Antwort auf: Zu wenig Milch?

Zunächst einmal: Vielen Dank für die vielen wertvollen Hinweise! Ich werde es nun doch einmal mit anderen Stillpositionen probieren. Ja, der Kleine verschluckt sich öfter und ja, es läuft ihm auch ab und an mal Milch raus. Was mich allerdings zweifeln lässt: Nachts trinkt er schon immer wesentlich weniger häufig (nach dem Einschlafen trinkt er erst nach ca. 4-5h wieder, dann ca. alle 2h bis zum Aufwachen) und das Stillen klappt nachts - auch jetzt - immer tadellos. Tagsüber haben wir - wie schon gesagt - sehr viel kürzere Abstände. Manchmal nicht einmal eine halbe Stunde. Und dann trinkt er so schlecht. Am Anfang zieht er immer recht stark (für mich ein Zeichen, dass er wirklich Hunger hat), aber schon nach 2-3 Minuten will er nicht mehr. Ich habe am Anfang fast nur im Sitzen gestillt, mittlerweile stille ich fast nur noch im Liegen, weil es für mich und scheinbar auch für den Kleinen bequemer ist. Im Sitzen stillen - wenn wir unterwegs sind - klappt leider gar nicht mehr gut. Wahrscheinlich hat er sich schon so an das Liegendstillen gewöhnt... Ich dachte, dass ich zu wenig Milch habe, weil er die letzten 2-3 Wochen nur noch sehr wenig bis gar nicht mehr zunimmt (ich wiege ihn jede Woche). Und vorher hat er eben immer sehr gut getrunken - bis auf die letzten 2 Wochen.

von krueml123 am 26.08.2015, 13:11



Antwort auf: Zu wenig Milch?

Nachtrag: Einen Schnuller nimmt der Kleine gar nicht an. Dafür nuckelt er so ziemlich an allem anderen rum - mit Vorliebe an seinem Kuschelelefanten oder seiner Faust. Für seine Faust lässt er sogar regelmäßig die Brust los - ist das nicht seltsam? Sollte ich im das Faustnucken dann doch versuchen, abzugewöhnen?

von krueml123 am 26.08.2015, 13:22



Antwort auf: Zu wenig Milch?

Liebe krueml123, lass unbedingt einmal das Saugverhalten überprüfen! Bis Du eine Kollegin erreichen kannst, hier einige allgemeine Tipps: Du kannst versuchen dein Baby anzulegen, wenn es schon sehr schläfrig oder fast eingeschlafen ist. Viele Babys, die sich weigern, an der Brust zu trinken, wenn sie hellwach sind, tun es im Halbschlaf dann doch. Du kannst ihm die Brust auch immer wieder anbieten, wenn es wach ist, dränge aber nicht. Manche Babys sind eher bereit zu trinken, wenn ihre Mutter umhergeht statt stillzusitzen. Weitere Maßnahmen, die sich bei einem Stillstreik bewährt haben, sind: im Umhergehen stillen, in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen, im Halbdunkeln stillen, im Halbschlaf stillen, das Baby mit der Brust spielen lassen, unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren, alle künstlichen Sauger vermeiden, das Baby massieren, viel Körperkontakt (Haut auf Haut), und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt. Um deine Milchproduktion aufrecht zu erhalten und zu verhindern, dass die Brust übervoll wird, sollte die Milch ausgestrichen oder abgepumpt werden. LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 26.08.2015



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