Mein Baby trinkt viel zu wenig

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Mein Baby trinkt viel zu wenig

Sg. Damen! Tut mir leid, dass ich so viel schreibe, aber Sie sind meine letzte Hoffnung! Mein Sohn ist 5 Monate und 2 Wochen alt. Er wird/wurde voll gestillt und war schon immer ein etwas schwacher Trinker: meist trank er alle 2bis3 Stunden nur 5 Minuten lang an meiner Brust. Trotzdem nahm er zu, wenn auch nicht sehr viel, und wir hatten ca. 5 sehr nasse Windeln am Tag, also war ich beruhigt und zufrieden. (Immer wieder gab es auch Tage, an denen er sehr wenig trank, doch nach ca. 2 bis 3 schlechten Tagen folgte wieder ein guter Tag.)Seit ca. 7 (!) Wochen haben wir ein massives Ernährungsproblem: Er trinkt mittlerweile fast gar nichts mehr. Wenn er zB. um neun Uhr abends das letzte Mal 2 Minuten lang trinkt, dann will er oft erst am nächsten Tag um 11 Uhr am Vormittag oder um 12 Uhr zu Mittag wieder trinken - und dann trinkt er meist nur 2 Minuten lang - d.h.: er dehnt die nächtliche Trinkpause auf ca. 14 bis 15 Stunden aus und hat dann nach 2 Minuten Saugen an der Brust wieder genug. Danach folgt oft wieder eine 4 bis 6-stündige Trinkpause und danach will er wieder nur 2 Minuten lang trinken. Manchmal trinkt er sogar nur 1 Minute lang. Gestern hatte er den ganzen Tag über sogar nur 3 Malzeiten mit jeweils ca 2 Minuten: einmal um halb zwölf mittags, dann um 16 Uhr und das letzte Mal um 19 Uhr (um 21 Uhr schlief er ein). Um 16 Uhr versuchte ich nach dem Trinken noch ein paar Löffelchen Karottenbrei - jedoch ohne Erfolg. Das Stillen ist sehr unruhig: er strampelt viel und schlägt mich und sich mit den Fäusten - ich kann ihn aber nicht beruhigen, obwohl ich in ruhiger, dunkler Umgebung (meist im Bett im Liegen) stille. Nach 2 Minuten kommt oft ein großer Pups und das ist dann immer auch das Ende des Stillens. Danach weigert er sich weiterzutrinken, obwohl ich oft noch den Eindruck habe, dass er hungrig wäre, weil er dann oft weint und unzufrieden ist. Alles weitere gute Zureden und Anlegen hilft nichts mehr. Alle Tipps: zB.: in der Badewanne stillen, im Halbschlaf, im Gehen, usw. (ich kenne die Tipps, die Sie immer den anderen Müttern geben aus dem Forum) helfen gar nichts. Auf Anraten des Kinderarztes und der Ärzte bei der Elternberatung habe ich versucht Milch abzupumpen und sie mit Löffelchen, Fläschchen, Pipette, Trinkbecher, usw. nach dem Stillen zu verabreichen. Das Fläschchen nimmt er gar nicht und mit dem Löffelchen wendet er sich spätestens nach dem dritten, vierten Löffel weinend und strampelnd ab und lässt die ganze Milch wieder aus dem Mund herausfließen. Ich habe auch schon Fertigmilch von 5 verschiedenen Herstellern probiert, weil mir gesagt wurde, dass er vielleicht meine Milch nicht mehr mag oder ich die Milch finden müsste, die ihm schmeckt. Aber dabei hatte ich genauso wenig Erfolg wie mit meiner Muttermilch. Seit ca. 4 Tagen versuche ich Brei zuzufüttern: Karotten mag er gar nicht und vom Griesbrei mit Banane nimmt er nur 1 bis 2 halbe Löffelchen, die er aber meist wieder erbricht. Auch Muttermilch bricht er oft, teilweise auch sehr große Mengen und schwallartig. Ich hatte bisher schon 2 verschiedenen Stillberaterinnen bei mir: eine von der LaLecheLiga, eine von IBCLC und beide können mir mittlerweile nicht mehr weiterhelfen, obwohl Sie sehr oft länger als eine Stunde bei mir bleiben und meinen Sohn und mich bei Stillen beobachten. Alle ihre Tipps helfen uns leider nicht. Die Osteopathin wie auch alle Ärzte können uns keinen Tipp mehr geben, außer: Ruhe bewahren. Und das fällt mir immer schwerer!! Alle sagen immer nur: Ihr Sohn schaut aber gut aus und er ist wach und aufmerksam, er wird schon trinken, wenn er hungrig ist. Ich frage mich nur, wie lange das noch gutgehen kann: Wir haben nun nur mehr 2 sehr wenig nasse Windeln am Tag !! Letzte Woche hatten wir eine Gewichtszunahme von 60g, die Woche davor hatten wir null Gramm und vorher hatten wir in 10 Tagen nur 30g. Der ganze Tag dreht sich nur noch um seine Ernährung und wenn ich oft am späten Nachmittag bewusst daran denke, dass er erst 2 Mahlzeiten an diesem Tag hatte und diese waren nur jeweils 2 oder sogar nur 1 Minute lang, dann habe ich einfach nur mehr Angst. Niemand kann doch von so wenig Nahrung leben, selbst wenn er so genügsam wie mein Sohn ist! Gestern wurden wir von der Kinderambulanz wieder heimgeschickt mit der Begründung: "die Tendenz ist zunehmend und das Kind ist wach und aufmerksam." Uns wurde aber eine Ernährungsberaterin vorgestellt, die meinte: "Vom vielen Anlegen weiß Ihr Sohn gar nicht was Hunger ist und er muss das jetzt erst lernen." Ich soll ihn erst anlegen, wenn er vor Hunger schreit und keinesfalls eher, dann wird er schon trinken. Und auch wenn er tagsüber 6 bis 7 Stunden lang nichts haben möchte (solche Pausen haben wir tatsächlich öfter), soll ich ihn nicht eher anlegen, sondern warten bis er schreit. Und es mache auch nichts, dass er sechs bis sieben Stunden lang tagsüber keinerlei Ausscheidung hätte-das würde schon mit der Zeit wieder besser werden. Solange er wach und aufmerksam sei, sei alles in Ordnung. Ich habe nun oft einfach nur mehr Angst, weil ich mein Baby nicht ernähren kann. Er will so gut wie nichts trinken und essen und das tage- und wochenlang!! Was ist mit meinem Baby los und warum warten die Ärzte immer nur ab? Werden sie erst aktiv wenn mein Baby teilnahmslos daliegt?? Kann man nicht schon vorher Hilfe bekommen, noch bevor etwas Schlimmes passiert? Bitte schreiben Sie mir nicht die Tipps, die Sie in diesem Forum immer schreiben (zB.im gehen stillen, im Halbschlaf,...- die kenne ich alle auswendig und die helfen uns nicht - mein Sohn will trotzdem nicht trinken. Auch eine Saugverwirrung schließen meine Stillberaterinnen aus. Trotzdem bitte ich Sie um Ihren Rat! Sie sind unsere letzte Hoffnung!

von Elisa123 am 20.08.2014, 11:16



Antwort auf: Mein Baby trinkt viel zu wenig

Liebe Elisa123, dein Baby zeigt ein sehr heikles Ernährungsverhalten, und tatsächlich trinkt er extrem wenig. Es stimmt schon, die allerwichtigste Frage ist: WIE GEHT ES IHM? Wächst er? Natürlich nimmt ein Baby mit 5 Monaten langsamer zu, aber im Schnitt sollten es doch mindestens 85 Gramm pro Woche sein. Sieht euer Kinderarzt keinen Anlass, mal eine Blutuntersuchung zu machen? Ich verstehe, dass du fix und fertig bist, und die vielen unterschiedlichen Aussagen dich auch nicht weiter bringen. Natürlich bringt es nichts, dein Kind hungern zu lassen!! Mir fällt leider nicht viel ein, was helfen kann, aber auf jeden Fall solltest du immer, wenn er dann doch trinkt, die Brustkompression anwenden, weil er dadurch einfach mehr Milch bekommt in der gleichen Zeit! (siehe unten). Und du solltest ihm Muttermilchsahne füttern, so oft es geht. Das gibt den Kleinen meist einen wirklich guten Zunahme- und Entwicklungskick. Schau, dass du Milch ausstreichst oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deinem Baby geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird er ganz sicher einen Schub machen, und womöglich bessert sich dann auch sein Appetit!! Ich hoffe so sehr, dass euch das weiterbringt!! Lieben Gruß, Kristina Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Kristina Wrede am 20.08.2014



Antwort auf: Mein Baby trinkt viel zu wenig

Hallo Elisa123, ich kann mich in Ihrer Beschreibung genau wiederfinden. Meine Tochter zeigt ein sehr ähnliches Trinkverhalten. Auch bei uns gehen die Ärzte aber nicht weiter darauf ein. Mich würde nun interessieren, wie es sich bei Ihnen im Laufe der Zeit entwickelt hat. Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße Sunshine234

von Sunshine234 am 25.05.2021, 12:54



Antwort auf: Mein Baby trinkt viel zu wenig

Wie ist es bei euch aus gegangen? Bei uns is genau das gleiche Problem!

von Va1601 am 19.04.2022, 09:13



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Baby 7,5 Monate trinkt wenig, verweigert Beikost

Liebe Biggi, mein Kind 7,5 Monate wird seit der Geburt voll gestillt und hat sich bis dato ganz normal entwickelt (immer 50. Perz.) Seit 1,5 Monaten haben wir mit diversem Gemüsebrei begonnen. Dieser wird leider relativ schlecht angenommen. An guten Tagen rund 40-60g - diese werden brav gegessen, dann fängt das Würgen an. Leider wird seit rund...


Baby trinkt wenig

Hallo Mein Sohn ist 20 Wochen alt und zahnt wie verrückt. Seit einigen Tagen trinkt er relativ wenig. Pro Mahlzeit hat er an der Flasche immer 150-180 ml getrunken. Mittlerweile pro Flasche nur noch 100 ml. Osanit, Dentinox oder Beißring helfen leider wenig. Fencheltee trinkt er zwischendurch. Beim trinken, trinkt er 100 ml, wir bäuern und wenn ic...


Baby 3 Monate trinkt wenig

Hallo, mein Baby ist 3 Monate alt und bei mir wurde Soor diagnostiziert. Ich habe die Symptome nur auf der rechten Seite und mein Baby zeigt keine Symptome. Wir haben Clotrimazol für meine Brust und ein Mundgel für meinen Kleinen verschrieben bekommen. Es bessert sich jedoch nichts. Nun ist es so, dass mein Kleiner, der ohnehin immer nur von ei...


Baby trinkt wenig, besonders nachts

Liebes Stillberatungsteam, ich hatte vor kurzem schonmal Fragen gestellt bzgl. unruhigem Trinken und langer nächtlicher Schlafphasen bei meiner Tochter (11 Wochen). Nun ist es seit ein paar Tagen so, dasssie nach der längeren Schlafphase (ca. 8h) aufwacht, aber nur 2 Züge trinkt und wieder einschläft (ich wickele sie vorher und versuche sie ...


Nachtrag zu Baby trinkt wenig, besonders nachts

Liebe Frau Welter, ich weiß nicht, ob Sie meine Antwort unter Ihrer Antwort sehen, daher nochmal als neue Frage. ich lege die kleine insgesamt über 24 h ca. 8 Mal an, immer wenn sie Hungeranzeichen zeigt. Problem ist, dass sie dann meist nur kurz (max. 5 Min.) trinkt. Die Windel wechsele ich auch ca. 7-8 Mal am Tag. Sie ist immer nass bis auf...


Mein baby trinkt wenig und schläft sehr viel

Hallo liebe Biggi Welter, ich bin so langsam verzweifeln. Mein 2 Monate altes Baby trinkt sehr schlecht und schläft sehr sehr viel seid der 1 Impfung (die am Freitag war). Er ist ein Still/Faschenkind (weil ich leider zu wenig Milch produziere) und bisher hat das auch suuuper geklappt mit beides aber seid Freitag klappt irgendwie garnichts mehr....


Baby trinkt wenig und spuckt anschließend

Hallo, Mein Baby ist 5 wochen alt trinkt in der Nacht alle 4-5 stunden nur für max 5 minuten und spuckt dann innerhalb paar minuten mit dem Bäuerchen zusammen alles raus. Sie fängt dann an zu weinen und möchte wieder an die Brust und fängt dann an extrem hastig und schnell zu trinken und verschluckt sich und hustet. Meistens ist das tagsüber ...


Baby 5 Monate trinkt wenig

Hallo, mein Sohn ist jetzt 5 Monate alt und seit einiger zeit haben wir Probleme mit dem Stillen. Abends vor dem schlafen gehen und nachts trinkt er super. Meist 10 Minuten und das ca. 4-5 Mal in dee Zeit von 18-8 Uhr. Tagsüber trinkt er wahrscheinlich insgesamt nur noch 15 Minuten. Sobald ich ihn anlege funktioniert es eine Minute und danach reißt...


BABY 6 Monate trinkt wenig an der Brust

Hallo, mein Sohn ist 6 Monate alt und in der letzter Zeit isst er ganz schlecht an der Brust. Aber nur tagsüber, nachts trinkt er sehr gut. Wenn ich die Zeit zwischen den Stillmahlzeiten verlänger, also von alle 2 Stunden auf alle 3 Stunden, trinkt er etwas besser. Wenn ich ihn anlege trinkt er paar Schlücke dann reißt er den Kopf weg und sc...


Baby zahnt und trinkt wenig

Liebe Biggi, unser Kleiner (7 Monate) hat glaube ich mit dem 1. Zahn zu kämpfen. Wenn ich ihn anlegen will, öffnet er auch weit den Mund, aber wendet sich dann wieder ab und trinkt nicht so häufig und auch nicht soviel wie sonst. Das geht jetzt seit 2 Tagen so. Wir haben jetzt ein Zahnöl von außen auf die Wangen geschmiert und etwas Zahngel inne...