Große Schmerzen beim Stillen / Risse in den Brustwarzen (Baby 6 Monate)

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Große Schmerzen beim Stillen / Risse in den Brustwarzen (Baby 6 Monate)

Liebe Biggi! Zuerst möchte ich mich jetzt schon einmal für die Hilfe und die Zeit bedanken!!! Nun zu kurz zu uns: Meine Tochter (fast 6 Monate) hatte von Anfang an „Probleme“ mit dem Einschlafen. Die ersten 4,5 - 5 Monate ist sie immer nur im Tragetuch und nuckelnd am kleinen Finger eingeschlafen. Vor einem Monat hat es begonnen, dass wir sie auch hin und wieder in den Schlaf schaukeln und singen konnten und dann sogar ablegen. Allerdings dauern ihre Schlafphasen selten länger als 30 Minuten (egal ob im Tuch oder so). Das hat natürlich zur Folge, dass sie selten wirklich ausgeschlafen ist und sich nach kurzer Zeit wieder die Augen reibt und gähnt und natürlich dann auch oft etwas quengelig ist. Nun zum eigentlichen „Problem“, das mir im Moment ziemlich zu schaffen macht: Seit 2,5 Wochen will sie aber immer am Busen nuckeln wenn sie müde ist. Womit ich prinzipiell ja kein Problem hätte. Da sie alle 2 h müde wird, lege ich sie wenn wir zu Hause sind einfach an und sie schläft meistens bald einmal ein. Manchmal kann ich mich dann auch wegschleichen aber manchmal muss ich (besser gesagt mein Busen ;)) die gesamte Schlafphase bei ihr bleiben! Auch in der Nacht ist seit ca. 1-2 Monaten dauernuckeln angesagt und seit ein paar Tagen (auf einmal) schmerzen meine Brustwarzen so dermaßen, dass ich jedes Mal Angst vorm nächsten Stillen habe (sie geht in letzter Zeit nämlich nicht gerade sanft mit meinen Brustwarzen um. Sie reißt den Kopf zur Seite – natürlich mit meinen Brustwarzen im Mund. Im Halbschlaf gleitet ihr die Brustwarze aus dem Mund, ein paar Sekunden später fängt zieht sie wieder an und nuckelt voll drauf los.... etc.). Mittlerweile sind auf beiden Brustwarzen recht tiefe Risse zu entdecken, die natürlich durch das extreme Saugbedürfnis nicht verheilen! Ich habe schon versucht ihr vorübergebend die Flasche zu geben, bis meine Brustwarzen sich wieder erholt haben, aber ohne Erfolg (Sie nimmt auch keinen Schnuller und den kleinen Finger lehnt sie mittlerweile auch ab). Die Nächte sind im Moment der absolute Horror, weil sie ständig an den Busen will und ich einfach furchtbare Schmerzen habe sobald sie andockt. Ich schaffe es aber leider nicht, sie irgendwie auf andere Art und Weise wieder in den Schlaf zu bekommen. Habe schon sehr viel versucht, ihr sanft von unten aufs Kinn zu drücken nachdem ich sie abgedeckt habe; schaukeln, singen, kuscheln.... keine Chance dass sie wieder einschläft - sie will einfach immer an den Busen! Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll, da ich eigentlich sehr gerne Stille aber ich nun richtig Angst habe vorm nächsten Stillen, vor dem Schlafen gehen - und ich vor Schmerzen beim Stillen mir manchmal sogar die Tränen kommen :(. Bin über jeden Ratschlag dankbar! Liebe Grüße, Lolli

von lolli_1985 am 17.10.2016, 11:39



Antwort auf: Große Schmerzen beim Stillen / Risse in den Brustwarzen (Baby 6 Monate)

Liebe Lolli, als Eltern glauben und hoffen wir immer auf eine lineare Weiterentwicklung der Fähigkeiten unserer Kinder. Beim Schlafverhalten können wir jedoch nicht davon ausgehen, dass die Entwicklung kontinuierlich verläuft, im Gegenteil, relativ viele Babys schlafen mit zwei Monaten deutlich länger und anhaltender als mit sechs oder acht Monaten. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Ein Baby muss eine gewisse Reife erreichen, um längere Zeit schlafen zu können. Wann dieser Zeitpunkt erreicht wird, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Eine Flasche mit künstlicher Säuglingsnahrung (oder ein Abendbrei) verbessern das Schlafverhalten nicht (das wurde in Studien nachgewiesen). Es gibt nicht wenige Kinder, die dann sogar noch weniger schlafen. Auch wenn das Kind am Tag viel isst, schläft es nicht besser, denn es wacht ja nicht nur wegen dem Hunger auf, sondern sucht Nähe und Geborgenheit! Du brauchst also keine Angst zu haben, dass deine Milch nicht nahrhaft genug ist. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt dir in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Als stillende Mutter hast Du den ungeheuren Vorteil, dass Du dein Kind durch diese für alle anstrengende Zeit begleiten kannst, ohne dass Du richtig wach werden und aufstehen musst. Genieße dieses Privileg, dich einfach nur umdrehen zu müssen, so dass dein Kind an deine Brust kann und dann, wenn schon nicht sofort weiterschlafen zu können, so doch zumindest ruhen kannst. Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens „Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Du im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin bekommen kannst. Sehr empfehlenswert ist auch von Sibylle Lüpold das Buch: "Ich will bei euch schlafen - Ruhige Nächte für Eltern und Kinder." Von ihr ist auch die Broschüre "Kinder brauchen uns auch nachts", in der 20 namhafte Experten wie Dr. William Sears, Prof. Dr. Gerald Hüther und Prof. Dr. Remo Largo gute Argumente liefern , weshalb von der Anwendung eines Schlaftrainings, wie zum Beispiel der Ferber-Methode, abzuraten ist. http://www.fuerkinder.org/files/broschre_kinder_brauchen_uns_auch_nachts_de.pdf Gegen das Beißen kannst Du etwas unternehmen, ist ein Tor ausgeschlossen worden? Babys können nicht GLEICHZEITIG an der Brust trinken und zubeißen. Aber sie können aufhören zu saugen und dann beißen. Wenn deine Kleine dich beim Stillen beißt, kannst Du ihr durchaus vermitteln, dass dir das weh tut. Ein Baby verbindet das Gefühl der Beruhigung und der Sicherheit ebenso wie das Stillen des Hungers mit seiner Mutter. Es versteht nicht, dass es der Mutter Schmerzen verursacht, wenn es seine Zähne auf ihre Brustwarze drückt. Babys beißen nicht aus Boshaftigkeit. Ein Baby muss lernen, was es beim Stillen mit neuen Zähnen tun muss. Oft lernt es durch Ausprobieren und dem, was darauf folgt. Sobald dein Baby zubeißt, reiß es bitte nicht von der Brust weg, sondern ziehe es nahe an dich heran. Wenn Du es nahe an dich heranziehst, muss es los lassen, weil es sonst nicht mehr atmen kann. Es ist besser für deine Brust, wenn das Baby loslässt, als wenn Du es von der Brust wegreißt. Kleine Babys verstehen schon mehr als allgemein angenommen. Kann es denn sein, dass Du deine Kleine zu wenig nah an dich heran gezogen hast? Es gibt einige Tipps, wie man einem „bissigen" Baby das Beißen an der Brust abgewöhnen kann: - das Baby ohne großes Aufheben von der Brust nehmen, damit es nicht versucht ist zu probieren, ob es die Mutter nochmals zusammenzucken lassen kann. - etwas Angemessenes zum Beißen anbieten. Sobald es zu einem Biss oder einem Beinahe Biss kommt, bietest Du dem Baby einen Beißring oder ein Spielzeug an, damit es weiß, wo es seine Zähne (oder vorher eben den Gaumen) einsetzen darf. - das Baby schnell auf den Boden legen. Einige Mütter wollen auf das Beißen strenger reagieren. Nach ein paar Schrecksekunden für das Baby, die dem Ablegen folgen, sollte es beruhigt werden und die Rückmeldung bekommen, dass Beißen unangenehme Folgen hat. - einen Finger in die Nähe des Mundes des Babys legen, um den Saugschluss schnell zu unterbrechen, wenn es seinen Kopf dreht. Manche Babys lieben es, die Brustwarze nicht loszulassen, wenn sie abgelenkt werden und ihren Kopf drehen. Dies kann verhindert werden, wenn die Mutter einen Finger bereithält, um den Saugschluss zu unterbrechen. Es wird nicht lange dauern, bis das Baby gelernt hat, dass sich wegdrehen bedeutet, die Brustwarze zu verlieren. - mit dem Baby reden und ihm erklären, dass Du das Beißen nicht lustig findest (klingt vielleicht noch verfrüht bei einem Baby, aber es funktioniert vielfach tatsächlich). Sie beißt auf keinen Fall aus böser Absicht, sondern weil sie probiert, was diese Dinger in ihrem Mund mit dir machen. Eigentlich gehen da fast alle Stillkinder "durch" und es vergeht in der Regel auch ganz schnell wieder... Ich könnte mir vorstellen, dass dir der Besuch einer Stillgruppe gut tun könnte, denn dort findest du Frauen, die ganz ähnliche Fragen haben wie du, oder schon Antworten darauf gefunden haben. Kompetente Unterstützung und der Austausch von Mutter zu Mutter sind unendlich wertvoll, wenn wir die neue Erfahrung des Mutterseins machen. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Natürlich kannst Du auch abstillen, wenn dir das alles nicht mehr zusagt, denn zu einer guten Stillbeziehung gehören ZWEI ;-). Stillen ist eine Zweierbeziehung und wenn es dazu kommt, dass sich ein Partner dabei nicht wohl fühlt, dann müssen Lösungswege gefunden werden. Und so lange DU nicht ABSOLUT sicher bist, dass Du nicht mehr stillen möchtest, wird dein Kind das spüren. Ist die Mutter innerlich nicht davon überzeugt, dass sie ihr Kind abstillen will, dann ist dieser Zweifel für das Kind sehr deutlich fühlbar und es reagiert in fast allen Fällen so, dass es eher noch häufiger gestillt werden mag. Zweifel und Unsicherheit sind für ein Kind unerträglich, Kinder brauchen Klarheit. Dein Baby spürt jetzt deinen Zwiespalt und da es sich nicht hinsetzen und sagen kann „Mama, ich spüre, dass Du dir nicht sicher bist, was jetzt das Richtige ist, deshalb werde ich dir jetzt bei deiner Entscheidungsfindung helfen" reagiert es auf deine Zweifel mit Unruhe, Weinen und Verunsicherung. Es hat keine anderen Ausdrucksmöglichkeiten als Weinen und (vermehrte) Anhänglichkeit. Babys sind für „geordnete Verhältnisse", Unsicherheit und Zweifel bringen sie aus dem Gleichgewicht. Nimm dir einmal eine ruhige Stunde für dich, in der Du wirklich unbeeinflusst von außen nachdenken kannst und mach dir dabei sogar ruhig eine Liste aller Gründe, die für ein Abstillen jetzt sprechen und auch welche dagegen sprechen. Überlege dann, welche der Gründe tatsächlich für DICH Bestand haben. Und ja, es ist normal, wenn dein Kind noch deine Nähe sucht und die Geborgenheit an der Brust vermisst und vehement einfordert! Wichtig ist, dass Du dir Klarheit verschaffst und dann zu deiner Entscheidung stehst ganz gleich wie diese ausfällt. Wenn Du dir deiner Entscheidung sicher bist, wird es Euch beiden besser gehen. Fällt die Entscheidung von deiner Seite für das Abstillen, dann wird dein Kind fühlen „Jetzt hat Mama keinen Zweifel mehr" und wird sich auch abstillen lassen, sicher nicht ganz ohne Wehmut, aber ohne riesige Verzweiflung. Fällt deine Entscheidung für das Weiterstillen, bedeutet dies keineswegs zwingend, dass dein Kind noch jahrelang gestillt werden will, im Gegenteil: es kann sein, dass dein Baby sich dann sehr bald von selbst abstillt, eben weil es auch dann nicht mehr mit einem Zwiespalt leben muss. Solange die Brust nach dem Abstillen spannt, pumpst Du gerade so viel Milch ab oder streichst von Hand aus, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Du dich wieder wohl fühlst. Nicht mehr Milch als unbedingt notwendig entleeren, denn sonst wird die Produktion wieder angeregt. Zusätzlich kannst Du die Brust kühlen. Die Erfahrung zeigt, dass es beim Abstillen hilfreich sein kann, wenn die Frau den Salzkonsum einschränkt. Keinesfalls einschränken solltest Du deine Trinkmenge. Du solltest dich weiterhin nach dem Durstgefühl richten. Ehe sich die Milchmenge durch eine Verringerung der Flüssigkeitszufuhr vermindern würde, bekämst Du massive Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen. Die Empfehlung die Trinkmenge zu reduzieren gehört wirklich endgültig in die Mottenkiste der nicht ratsamen Tipps. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, um den Abstillprozess zu unterstützen, wenn Du Dich hierfür interessierst, wende dich bitte an eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt oder eine Hebamme. Ich wünsche dir, dass es gut klappt! LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 17.10.2016



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