Lieber Herr Dr. Bluni, ich habe nach zwei Schwangerschaften (die beide Male im Kaiserschnitt endeten, falls das relevant ist) eine ziemlich grosse Rektusdiastase mit Nabelbruch - fast 3 Finger breit an der weitesten Stelle, auch noch 13 Monate PP. Mich stört das optisch ziemlich und würde es gerne operieren aber die Familienplanung ist eventuell noch nicht ganz abgeschlossen, daher habe ich folgende Fragen: Es macht ja eigentlich Sinn dass man das chirurgisch erst nach einer eventuellen weiteren und letzten Schwangerschaft korrigiert da es ja wahrscheinlich eh alles wieder 'aufgehen' würde, oder? Allerdings frage ich mich ob das Kind bei einer bestehenden Rektusdiastase gleich von Anfang an schlechter 'geschützt' ist und man es deshalb vielleicht (auch) vorher reparieren sollte und dann nochmal danach? Es fällt einem normalerweise nix auf den Bauch, das weiss ich auch, aber ich denke da an Schubsen,Tritte die man mal ab und zu ausersehen von den aelteren Kindern abbekommt? Es fühlt sich schon an wie ein Riesenunterschied, wo Muskel ist und wo er nun weg ist. herzlicher Gruss, Stella
von Stellina16 am 15.08.2016, 14:33