Guten Abend Herr Dr.Bluni, heute Mittag war ich beim Zahnarzt um eine kleine Kariesstelle behandeln zu lassen - leider entpuppte sich die kleine Stelle als tiefe Karies (bisher ohne Schmerzen oder Beschwerden), die laut meiner Ärztin in einer Wurzelkamalbehandlung geendet hätte, wenn Sie alles sauber entfernt hätte. So weit es ging hat sie den Zahn "befreit" und den Zahn mit einer medizinische Einlage und Zement gefüllt, bis unser Kind geboren und evtl.abgestillt ist. Ich befinde mich derzeit in der 17 Schwangerschaftswoche. Nun mache ich mir Gedanken darum, ob die Einlage, die das Fortschreiten des Karies verhindern soll in der Schwangerschaft wirklich unbedenklich ist. Woraus besteht diese? Ein Antibiotikum wird es wohl nicht sein, oder? Ebenfalls besorgt mich etwas, das meine Ärztin bei dieser Behandlung ebenfalls ein Stück einer sehr alten Amalgamfüllung auf - bzw.wegbohren musste. Muss ich mir nun Sorgen um die Quecksilberbelastung für unser Baby machen? Meine Ärztin sagt "Es ist alles unbedenklich"!? Vielen Dank für Ihre Antwort.
von Ennis am 11.12.2013, 17:51