Lieber Herr Dr. Bluni, Jetzt bin ich doch ein bisschen in Sorge. Ich ( 39 Jahre, 1 Kind mit 29) hatte am 10 Februar eine Abrasio wegen Hypermenorrhoe und rezidivierender Menometrorrhagie ( So derWortlaut des FA). Im Klinikbericht stand danach u.a. : hyperplastischer, anteflektierter Uterus und Verdacht auf Elongatio colli. Reichlich hyperplastischer Schleimhautmaterial. Mikroglanduläre Hyperplasie. Kein Zeichen für Malignität. Mein Zyklus hat sich danach recht gut wieder eingependelt. Hatte zwar 2-3 Tage vor Beginn leichte Schmierblutungen, wurde Ber von Zyklus zu Zyklus immer kürzer, die Periode war normal und längst nicht so stark wie früher. Meine letzte Regel begann letzte Woche Donnerstag und endete am ca. Mittwoch. Jetzt habe ich aber heute im Zervixschleim wieder wie damals vor der Abrasio minimale Blutfädchen. Ich war total geschockt. Ich dachte, das wäre jetzt vorbei. Jetzt scheine ich nach ca einem halben Jahr wieder da zu stehen wo ich vor der Abrasio,stand. In zwei Wochen habe ich Einen Termin bei meinem FA. Wie ist ihre Meinung dazu. Mein FA meinte nach der Abrasio, wenn ich Pech habe , dann treten die Probleme wieder auf... . Sollte ich die Gebärmutter entfernen lassen? Ich möchte keine Hormone nehmen und die Familienplanung bei mir ist abgeschlossen. Ist das ein Grund zur Sorge? Herzlichen Dank für eine Antwort, Monika
von roxithro am 22.06.2012, 10:41