Hallo Herr Bluni, ich habe eine wahrscheinlich eher ungewöhnliche Frage. Sie beschäftigt mich jedoch sehr. Seit ich denken kann habe ich schlechte Träume unterschiedlichster Arten. Oft träume ich von Verfolgungen, von einem Streit mit jemanden aus meiner Familie, von irgendwelchen Horror-Sachen usw. Mittlerweile belastet es mich nur noch selten und ich ignoriere das einfach. Allerdings mache ich mir Gedanken, ob dies mein Kind im Bauch belasten könnte. Ich bin jetzt in der 18. Woche und ich weiß, dass das Kind meistens dann wach ist, wenn ich schlafe. Außerdem habe ich schon viel darüber gehört und gelesen, dass das Kind alle Gefühle der Mutter vermittelt bekommt und das Kind sehr prägen. Nun mache ich mir Gedanken darüber, ob diese Träume auch tatsächlich Stresshormone auslösen, die mein Kind abbekommt, oder ob das im Schlaf nicht so der Fall ist, wie im realen Leben (ich bin eigentlich kein besonders ängstlicher und ein ziemlich fröhlicher Mensch). Ich weiß nicht, ob ich bei Ihnen da an der richtigen Stelle bin. Aber ich dachte mir, ich kann Ihnen ja einfach mal die Frage stellen. Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort. Herzliche Grüße, Miriam
von Miriam_B am 08.03.2012, 14:51