Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, ich wende mich nochmals bzgl Rhesusfragen an Sie: 1. Ich bin schwanger und Rhesus negativ. Meine Mutter ist Rhesus Positiv und nun komme ich zu einer vermutlich theoretischen Laienfrage: Kann es nicht auch bei dieser Konstellation bei meiner eigenen Geburt damals zu einem Blutaustausch bzw zu einer Rhesusunverträglichkeit gekommen sein und dass ich bei meiner Geburt bereits Antikörper gebildet habe? Ich hatte direkt nach der Geburt auch ziemlich starke Gelbsucht und musste mit der Lichttherapie behandelt werden... Und könnte das für meine jetzige Schwangerschaft ein Problem darstellen? Mein letzter Antikörpersuchtest war, so viel ich weiß, negativ.... 2. Kann ich im 7. Monat noch gut verreisen? Ich frage bezüglich der Anti-D-Prophylaxe. Nicht in allen Ländern wird das so gehandhabt wie in Deutschland. Sollte es zu einer Blutung/Frühgeburt kommen, wäre das problematisch in solchen Ländern (z.B. Italien?) Vielen Dank für Ihre Geduld!
von Koschka24 am 17.02.2017, 10:42