Frage: Beikost

Guten Abend, ich hätte da heute ein paar Fragen: 1.) Brei: Meine Kleine ist jetzt knapp 9 Monate, normal schwer (50. Perzentile, ist aber kernig, genau richtig für ein Baby ;-) ) und etwas größer für ihr Alter (75. Perzentile) und isst nicht wirklich gut Brei. Wenn es gut läuft, schafft sie mittags etwa 100g, wobei sie alles isst, ob selbst gekocht oder auch mal selten ein hipp-Gläschen. Auch die Konsistenz spielt weniger eine Rolle, wobei sie stückig etwas lieber mag. Manchmal dreht sie nach drei Löffeln den Kopf weg und mag nicht mehr, manchmal nach etwa 100g. Ein paar Löffelchen Obstmus oder n Schnitz Apfel im Fruchtsauger oder paar Himbeeren als Nachtisch (wegen Eisen - Vitamin c) isst sie dann noch. Abends isst sie selten Brei, wir bieten es aber immer an, egal ob Griesbrei (Aptamil; Kuhmilch mag ich ihr noch nicht geben) oder Wasser-Getreide-Brei (Hirse, Hafer, Dinkel o.Ä.) mit Obst. Schnitte findet sie toll oder ein Stück Gurke, auch mal geraspelt, oder Obst oder Gemüse im Fruchtsauger (sie sitzt mit am Familientisch, wir haben noch zwei Jungs 8 und 10, waren gute Breiesser, aber satt isst sie sich auch mit Schnitte nicht (hat noch keinen Zahn, dauert sehr lange). Sie möchte immer noch Milch haben (ich stille noch - also zu bzw. nach jeder Mahlzeit und mich stört das auch nicht; wir beide lachen auch teilweise viel dabei). Nachmittags isst sie mal drei Löffel Banane oder anderes Obst, gern mag sie Hirsekringel, also was in die kleine Hand. Nun meine Frage: ich gebe ihr wenig Fleisch (bisher erst viermal), viel eisenhaltiges Gemüse mittags, auch mal Fisch (bio-Lachs)...aber auch wenn ich ihr mehr Fleisch gebe, sie isst ja so wenig Brei - muss ich mir Sorgen machen und ihre Eisenwerte testen lassen beim Arzt? Den Eindruck, als hätte sie einen Mangel, macht sie nicht. Sie schläft in 24 Stunden etwa 13-14h, hat rosige Wangen, krabbelt, sitzt, steht, ist vielseitig interessiert, fröhlich, versteht viel und wir verstehen sie zu unserer Erleichterung und Freude mit zum Beispiel Arme hoch für "lecker" "so groß" "toll" und "ja" schon. Ich nehme regelmäßig Femibion, an den Brei mach ich 1 TL Hipp-Öl. 2.) Brot und Brötchen Ich hatte gelesen, vor dem Alter von 10 Monaten sollte man Brot wegen des Salzgehaltes noch nicht geben. Ich backe auch gern selbst: wären zum Beispiel diese 2 Rezepte ok) Quarkbrötchen: 300g Mehl (ich nehme zum Beispiel bio-vollkorn-Dinkel), 250g Quark, bissl Zucker (könnte ich weglassen), bissl Öl, Prise Salz (nehme Meersalz oder Himalaja Kristall), 1Ei, 1 Backpulver ===> für 8-10 Brötchen (Quark darin ok für sie?) Römerbrot: 1 Kilo Mehl, 1 Würfel Hefe, 1 l Wasser, 1 EL Apfelessig, 3 TL Salz (könnte man ja reduzieren), 1 Tasse Leinsamen, 1 T. Sonnenblumenkörner, 1 T. Weizenkeime, wahlweise Hafer- flocken (alles Bio ausser Hefe - kenn ich bio nicht) (ok mit der Hefe? und wie krieg ich die Saaten klein oder könnt ich sie weglassen?) Oder haben Sie noch ein babygerechtes Brotrezept für mich? 3) Kurkuma: Gestern gab es bei uns Nudeln (Bio.Dinkel.Vollkorn ohne Salz gekocht wegen ihr, nehmen sonst auch wenig), von denen ich ihr an 100g gedämpftes Gemüse (Brokkoli,Möhre,Tomaten) 50g gekochte Nudeln mit stückig püriert habe. Sonst kochen wir die Nudeln mit Kurkuma. Darf ich das auch, wenn die Maus mit isst? 4) Habe heut selbst Apfelstrudel gemacht. Ab wann dürfen Babies Zimt? Vielen Dank und liebe Grüße und danke für Ihre tolle Arbeit hier

von hummel80 am 03.04.2016, 21:50



Antwort auf: Beikost

Hallo hummel80 so, wie du die Beikost beschreibst, scheint alles wunderbat und bestens zu sein. Deine Tochter isst Beikost in verschiedenen Konsistenzen, nimmt gerne Neues an und sie möchte noch oft gestillt werden. Ausserdem schreibst, dass deine Tochter meistens fröhlich ist, gute gedeiht, viel lacht und gesund und munter sei. Somit kann ich ich nur bestärken, so weiter zu machen, wie bisher. Biete breiige Speisen an, biete Breie mit stückigen Elementen, biete Fingerfood, biete Brot usw. Deine Kleine hat das Alter für die Familienkost erreicht und du kannst ihre Nahrung immer weiter eurem üblichen Familienessem angleichen. Das wird ihr gefallen und sie wird immer mehr mitessen (wollen). Deine Brotrezepte sind okay. Ggf etwas weniger oder keinen Leinsamen/Sonnenblumenkerne (schwerer zum Kauen*) verwenden und die Quarkbrötchen (wegen dem Eiweißgehalt) nicht zu häufig geben. Ist ja genaugenommen auch kein Brötchenteig im klassischen Sinne ... Ansonsten ist selbstgebackenes Brot (Salz ggf etwas reduzieren) für die Kleinsten wunderbar! Biohefe ist super, nur teuer. Normale Hefe kannst du selbstverständlich auch nehmen. Generell würde ich weniger Hefe in den Teig geben. Das reicht i.d.R. völlig aus. Ggf die Gehzeit etwas verlängern. *mahlen würde ich sie nicht, das der Eigengeschmack dadurch präsenter wird und das Quellvermögen vom Leinsamen gesteigert ist - für Kleinkinder ist das weniger optimal. Beikost, d.h. mehr zu essen als nur Milch, ist ganz allgemein betrachtet ein wichtiger Schritt in der Entwicklung. Beikost ist durchaus aus vielen Gründen wichtig - nicht nur zum Sattwerden. Den üblichen Beikostplan kannst du als Orientierung nehmen, als Stillmama nach Bedarf musst du dich nicht akribisch daran halten. Stillen nach Bedarf ist weiterhin gut, da die Mumi dabei hilft, die Beikost/Fanmilienkost besser zu verdauen und die Nährstoffe auszuntzen, auch Eisen. Wenn du dir bei etwas unsicher bist, dann gib deiner Tochter vorerst nur erst einmal eine kleine Menge davon. Und insgesamt ist es doch aber schön, dass deine Jüngste so gerne mit isst. Nutze ihre Neugier aus und passe euren Speisenplan wenn nötig, an die noch besonderen Bedürfnisse eurer Jüngsten an. Hilfreich ist es, wenn du zu manchen Gerichten, die nicht ganz kleinkindgerecht gekocht wurden, eine zusätzliche, gute und im Prinzip ähnliche Alternative anbietest. Statt Nudeln zu pürieren, könntest du bspw kleine Nudeln kochen oder die Nudeln einfach kleiner schneiden. Kurkuma wäre okay, wenn es eure typische Zubereitungsweise ist, an die sich eure Kleine langfristig gewöhnen soll. Ich bin jetzt aber auch mal neugierig :) - machst du das Kurkuma wegen der Farbe, dem Geschmack oder weil es gesund ist, ins Nudelwasser? Zimt (am besten Ceylonzimt = generell niedrigere Cumaringehalte als Cassiazimt) ist in keliner Menge, als Gewürz = Prise auch im Alter deiner Tochter okay - im Rahmen der Familienkost sowieso! und hier sind noch Brotrezepte: kleine Brötchen 250g Weizenmehl (Type 550) du kannst das Mehl durch einen Anteil VK-Mehl oder Dinkelmehl ersetzen ca 100- 130 ml lauwarmes Wasser 30g Butter 1/4 Würfel Frischhefe 1 TL Zucker Salz aus den Zutaten einen Hefeteig kneten. Teig abdecken und ca 1h gehen lassen. Teig nochmals kneten und ca 8-10 Teigkugeln formen. Auf ein Backblech (Backpapier) setzen und abdecken. Den Ofen auf 50° stellen. Backblech einschieben. Teig ca 20 -30 min gehen lassen, bis er deutlich größer ist. Die Oberflächen mit Wasser bespinseln. Blech herausnehmen und den Ofen auf 200° hochheizen. Die Brötchen ca 15 -20 min backen. Dinkelbrot 300g Dinkel-Vollkornmehl 300g Weizenmehl Type 550 ½ Würfel Hefe 1,25 TL Salz 1 EL Zucker ca 350 -450 ml Wasser einfache Zubereitungsanweisung: alle Zutaten zu einem Teig kneten. Gehen lassen. In einer Kastenform (200°, 55 min) backen. ausführliche Version: alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Die Wassermenge langsam zugeben. Zu Beginn 300 ml Wasser zugeben und anfangen zu kneten. Mehr Wasser, bei Bedarf nur schluckweise zum Teig geben, so dass der Teig feucht, aber nicht zu nass wird. Der Teig sollte ca 10 min kräftig geknetet werden. Der Teig sollte nicht kleben, aber gut feucht sein. Zudecken und an einem warmen Ort mind 1/2 h gehen lassen. Den Teig vorsichtig aus der Schüssel (vom Backbrett) nehmen und auf eine bemehlte Fläche plumpsen lassen. Den Teig nach innen falten und in die gewünschte Brotform (=am besten eckig, d.h. in Kastenform) bringen und in eine Kastenform (mit Backpapier) legen und flach drücken. Abermals zudecken und ca 1 h gehen lassen. Der Teig sollte in dieser Zeit mindestens idealerweise über den Rand der Form hinaus wachsen. Sonst mehr Zeit geben. Den Ofen auf 200° vorheizen. Eine große Auflaufform mit Wasser füllen und mit in den Ofen stellen. Den aufgegangenen Teig im Ofen (unterste Einschubleiste) ca 55 min backen. Nach dem Backen aus der Form lösen, vom Papier befreien und auf einem Küchenrost auskühlen lassen. http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=8&forum=kochen-fuer-kinder&bild=6#start Länger haltbar und dadurch länger frisch bleibt Sauerteigbrot: 350g Roggenmehl 550g Dinkelvollkornmehl 1 P Sauerteig (aus dem Päckchen) ½ Würfel Hefe 1 Naturjoghurt 1 EL Zucker Salz (ca 1,25 TL) ca 400-500 ml Wasser, ggf mehr oder weniger Aus den Zutaten einen Teig kneten Die Wassermenge langsam zugeben. Zu Beginn 300 ml Wasser zugeben und anfangen zu kneten. Mehr Wasserl portionsweise zum Teig, so dass der Teig feucht, aber nicht zu nass wird. Der Teig sollte ca 10 min kräftig geknetet werden. Der Teig sollte nicht kleben. aber nicht zu feucht sein. Den Teig in 2 Portionen teilen und jeweils zu einer Rolle formen. Teigrolle jeweils und in eine Kastenform /Backpapier) legen. Zudecken und an einem warmen Ort mind 1 h gehen lassen. Der Teig sollte in dieser Zeit etwa bis zum Rand der Form wachsen. Ofen auf 220° vorheizen. Eine große Auflaufform mit Wasser füllen mit in den Ofen stellen. Den gegangenen Teig an der Oberfläche noch einmal befeuchten und im Ofen (unterste Einschubleiste) ca 1h backen. Die Temperatur für die Backzeit wieder auf 200° drosseln. Nach dem Backen aus der Form lösen, vom Papier befreien und auf einem Küchenrost auskühlen lassen. Das Brot vor dem Anschneiden am besten ca mind 1/2 Tag ruhen lassen. "Hausbrot" 300g Dinkelmehl 100g Roggenmehl 1/2 TL Salz (ggf weniger) 1/2 Würfel Hefe 50 ml Milch 150 ml Wasser (+/-) 1 EL Olivenöl Die Zutaten zu einem Hefeteig verarbeiten, Teig gehen lassen. Eine kleine Kastenform mit Backpapier ausschlagen und den Teig hineingeben. Im Ofen bei 50° nochmals ca 20 min gehen lassen. Brot herausnehmen. Ein hitzefestes Gefäß, mit Wasser gefüllt, in den Ofen stellen. Den Ofen bei 200° heizen und das Brot ca 45 min backen. Brot aus der Form holen, abkühlen lassen. Das Brot kannst du scheibenweise einfrieren und nach Bedarf auftauen. Also dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 05.04.2016



Antwort auf: Beikost

Hallo liebe Birgit, vielen lieben Dank für deine Antwort und auch deine tollen Rezepte. Nun werd ich mal nach Bio-Hefe Ausschau halten. 1 Packung Sauerteig Bio hab ich letztens sowieso erst gekauft :-), das trifft sich gut. Kurkuma an das Nudelwasser machen wir bei Vollkornnudeln aus Gewohnheit mittlerweile, anfangs, damit unsere Jungs die Farbe toll finden und sich so an das Vollkornnudeln essen gewöhnen (manchmal gibt es aber auch normale). Gesund ist es ja noch dazu, wenngleich in den Nudeln so sicher nur ein geringer Anteil landet. Ganz viele liebe Grüße und danke für die tolle Arbeit hier ;-) !!!!!!!!

von hummel80 am 05.04.2016, 20:46



Antwort auf: Beikost

Wenn es dir nicht zu viel wird, hast du noch Ideen / Rezepte für Brotaufstriche für die Kleine? (zum Beispiel Avocado o.Ä.)

von hummel80 am 05.04.2016, 20:53



Antwort auf: Beikost

(bisher haben wir Bio-Süssrahmbutter dünn aufgestrichen oder auch mal ein Mü Pflaumenmus)

von hummel80 am 05.04.2016, 20:54



Antwort auf: Beikost

Hallo hummel80 Avocado kannst du einfach zerdrücken und etwas würzen, auf Brot streichen. Auch gut passt zerdrückte/pürierte Banane. Eine halbe Banane mit einer halben Avocado pürieren/mischen. oder Avocadoaufstrich: 1 Avocado, 3 EL Joghurt, 1 TL Zitronensaft, würzen mischen und abschmecken. oder:für die Familie: 1 Avocado, (3 EL Joghurt), 1 TL Zitronensaft, 1 zerdrückte Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer, Zucker mischen und abschmecken und die Portion für eine Tochter entsprechend abmildern mit viel mehr zerdrückter Avocado, so dass nur noch ein Hauch von Knoblauch, Zitrone, Salz, Pfeffer durchschmeckt. Ideen für süßen Brotbelag: weißes Mandelmus mit Honig. Honig pur, zerdrückte Banane mit etwas Zimt bestreut, Frischkäse mit Obstmus (ggf sogar aus dem Gläschen:)) Brotaufstrich mit Mandel und Apfel: getrocknete Apfelringe klein schneiden. Mit etwas Apfelsaft und gemahlenen Mandeln in einem Blitzhacker zermusen. Alles gut vermischen und als Fruchtaufstrich verwenden. ggf mit einem alternativen Süßungsmittel süßen. Mangoaufstrich: Faserarme) Mango schälen, waschen, klein schneiden, in einen Topf geben und mit etwas Apfelsaft bedecken, aufkochen, köcheln lassen, bis gar, dann pürieren. Die Masse sollte sehr fein püriert sein. Falls nötig, die Masse durch ein Haarsieb streichen, damit grobe Fasern entfernt werden. Ggf für bessere Haltbarkeit nochmals aufkochen. Binnen 2-3 Tagen aufbrauchen. Schmeckt auch als Brotaufstrich. Statt frische Mango kannst du auch Mangostücke aus TK verwenden - das erspart die Matscherei beim Schälen und Schneiden. Und es schmeckt definitiv supersüß - ganz ohne Zuckerzusatz. Marmelade aus getrockneten Früchten, bspw Aprikose: getrocknete Aprikosen klein schneiden, in ein Gefäß geben, mit Wasser knapp bedecken. Über Nacht im Kühlschrank einweichen lassen, dann pürieren. Ggf mit etwas Zitronensaft abschmecken, ggf Zimt und/oder Vanille zugeben. Die Masse in ein Schraubglas geben und in den Kühlschrank stellen. Man kann es ein paar Tage aufbewahren. Beginne mit einer kleinen Menge. Je nach Fruchtsorte variiert der Geschmack stark und auch die Süßintensität schwankt - je nach Sorte. Aussehen ist evtl auch eher "gewöhnungsbedürftig :). Schau dich auch einmal im Naturkostladen/Reformhaus um. Dort findest du viele feine Brotaufstriche mit alternativen Süßungsmitteln und/oder weniger Zuckerzusatz als herkömmliche Produkte. Es gibt gesüßte Nussmuse, Schokoaufstriche (auch milchfrei) u.v.m. Und natürlich gibt's dort auch viele herzhafte Brotaufstriche wie bspw Cashew-Paprika oder Aufstriche auf Linsen- oder Kichererbsenbasis. Auch super ist bspw Fleischbrei aus dem Gläschen, Frischkäse Hier noch ein paar andere Ideen: Leberwurstcreme: Leberwurst mit Magerquark strecken und dazu noch kleingeschnittene Stückchen saurer Gurke zugeben, oder Schnittlauch, nachwürzen und schau mal hier: http://www.chefkoch.de/rezepte/1024561207639202/Kartoffel-Kaese-Brotaufstrich.html http://www.naturkost.de/rezepte/view_recipe.php?sb_id=1606 Grüße

von Birgit Neumann am 06.04.2016



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