Frage: Überstimulationsyndrom

Sehr geehrter Prof.Dr.H.W.Michelmann, ich hatte 2011 eine IVF und wurde auch gleich Schwanger , leider folgte dann auch ein Überstimulationsyndrom 3-4 Grades mit starker Wasseransammlung im Oberbauchbereich und starker Atemnot.es wurde dann besser und Schwangerschaft war normal. Ab der 17.sw setzte dann starke Übelkeit ein und Schmerzen im rechten Oberbauch .Diagnose:Gallengriess! Ich schleppte mich die vergangenen Jahre durchs Leben und hoffte auf Spontanheilung, aus Angst vor der Operation ! Nun habe ich mich Operieren lassen und leider ist diese auch in die Hose gegangen(Großes Leberhämatom ,HB 6,5 usw.) aber nun meine Frage: ist es möglich, dass bei einem Überstimulationsyndrom eine Hämolyse zu Pikmentsteinen ,Bllirubinsteinen führen kann. Da bei meiner Operation der Galle sehr kleine schwarze Steine gefunden wurden, oder ist es eher unwahrscheinlich.ich hatte vor der Schwangerschaft keine Steine und ich hatte nicht die typischen Cholesterinsteine . vielen Dank für Ihre Antwort !

von Javana am 24.07.2015, 00:00



Antwort auf: Überstimulationsyndrom

Hallo, sie haben leider die Info über mich im Forum nicht gelesen und deshalb einen Naturwissenschaftler und keinen Arzt (Gynäkologen) gefragt. Bitte stellen sie ihre Frage noch einmal an einen der gynäkologischen Experten. Mit freundlichen Grüßen HWM

von Prof. Dr. H. W. Michelmann am 24.07.2015