Liebe Frau Dr. Eibner, nach einem Abgang in der ca. 5 SSW, die SW wurde nur mittels Test festgestellt, und einem Windei zwei Monate danach, welches gerade noch beim Abgehen ist, betreibt meine FÄ zurzeit Ursachenforschung für die FGen. Ich habe ein bereits länger bekanntes Myom mit einer Größe von ca. 4 - 5 cm, das sich außerhalb der Gebärmutter befindet. Laut Ultraschall hat das Myom keinen direkten Kontakt bzw. keine Berührungspunkte mit der Gebärmutter selbst. Bei früheren Untersuchungen hat meine FÄ immer davon gesprochen, dass das Myom im Falle einer Schwangerschaft wegen seiner Lage nicht stört und deshalb auch nicht operiert werden sollte. Seit den FGen spricht sie allerdings davon, doch operieren zu wollen, um bestmögliche Bedingungen für eine Schwangerschaft herzustellen. Was sagen Sie dazu? Kann ein Myom dieser Lage tatsächlich Fehlgeburt und ein Windei verursachen? Wie lange müsste ich nach einer OP mit einer Schwangerschaft warten? Vielen Dank! Brini
von Brini24 am 20.09.2016, 19:36