Meine Tochter ist jetzt 2 Jahre alt und trinkt nach wie vor morgens und abends ihr Fläschen. Ich würde jetzt aber langsam gerne das Morgenfläschen weg lassen und mit einem Frühstück beginnen. Können sie mir ein paar gute Tipps geben, was ich meinem kleinen Schatz da so alles geben könnte bzw. auch getränkemäßig anbieten könnte. Vielen Dank und liebe Grüße! :-)
Ps.: Sie ist nicht gerade ein Brotliebhaber! :-(
von
Marienkäfer32
am 17.04.2015, 07:51
Antwort auf:
Von Morgenfläschen auf Frühstück umsteigen?
Liebe „Marienkäfer32“,
schön, dass Sie bei uns dabei sind.
Morgens sind für Kinder grundsätzlich Getreide und Milch eine ideale Kombination: als Brot plus eine Tasse Milch oder als Müesli z.B. unsere HiPP Kindermüesli. Gerne können Sie da nach Lust und Laune noch etwas Obst dazu schnippeln.
Aber es muss ja nicht nur Brot oder Müesli sein. Weitere Vorschläge für den Morgen sind: Mal Joghurt- oder Quarkprodukte mit Obst. Joghurt können Sie mit HiPP Früchten oder auch einem Klecks Marmelade verfeinern. Oder unser Müesli im Glas.
Oder es gibt Obst kombiniert mit Reiswaffeln oder Zwieback, Knäckebrot etc. Manche möchten auch nur etwas Obst, oder trinken gerne warmen Tee. Oder einfach nur eine Tasse Milch…
Ob groß oder klein – wir alle haben unsere Vorlieben beim Essen. Und auch unterschiedlichen Appetit und Bedarf. Hier ist es wichtig individuell auf die Neigungen und Voraussetzungen des einzelnen Rücksicht zu nehmen.
Zum Brot:
Mag Ihr Schatz gerade noch kein Brot essen, dann weichen Sie doch mal die Brotwürfelchen in die Milch ein und füttern es mal so. Dazu kann sie Obst oder Gemüse mümmeln. Gut möglich, dass dies ein Weg ist das Brot interessant zu machen.
Reichen Sie immer wieder zwanglos ein paar Häppchen Brot, auf die Ihr Mädchen selbst zugreifen kann und vespern Sie gemeinsam am Tisch. Bestimmt weckt das früher oder später ihre Neugierde auf eine richtige „Brotzeit“.
Lassen Sie sich einfach nicht entmutigen. Ihre Kleine wird auf den Brotgeschmack kommen. Da bin ich mir sicher.
Es grüßt Sie herzlichst
Doris Plath
von
Doris Plath
am 17.04.2015