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Hallo wir sind neu hier!

Thema: Hallo wir sind neu hier!

Hallo wir sind neu hier! Unser Leo hat es etwas zu eilig und kam am 06.03.2016 auf die Welt. Da waren wir gerade mal bei 26+6. Nichts desto trotz schlägt er sich hervorragend. Er wurde 4 Tage lang beatmet hat jetzt immer noch sein CPAP macht aber schon immer längere Pausen. Ansonsten haben wir bisher keine nennenswerten Probleme. Mich interessiert natürlich wie es weiter geht und weiß das mir das keiner sagen kann, aber wenigstens einige Erfahrungswerte wären schön. Wann konnten eure kleinen ins Wärmebettchen ziehen ? Wann aus der Flasche trinken ? Wie hat es mit dem stillen geklappt? Ich freue mich auf eure Antworten! Liebe grüße Hannaanna Mit Matthis ( 1 1/2) und Leo (14 Tage alt )

von hannaanna am 20.03.2016, 08:48



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Das wird dir keiner sagen können. Leider. Die einen sind schneller die anderen langsamer. Meiner hatte links extrem große Hirnblutung wodurch er links fast keine Hirnmasse mehr hat dennoch war der Tubus schnell weg und die CPAP. Beides innerhalb einer Woche. Dafür Tat er sich extrem schwer mit dem trinken und hat damit erst richtig vor knapp 4 Wochen angefangen. Mit dem Wärmebett weiß ich gar nicht mehr wann dass war nach gut 4 Monaten Krankenhaus

von Esylana am 20.03.2016, 10:09



Antwort auf Beitrag von hannaanna

Hallo, alles Gute zu deinen kleinen Mann. Zu deinen Fragen. Der Umzug ins Wärmebett wird fast überall anders behandelt. Bei uns War es die Voraussetzung 1800g zu haben. Das dauerte bei uns 7 Wochen. Sie hatte 950g und musste sich dann von 810g an Tag 5 erstmal hoch arbeiten. Aber dafür ist sie nach nur 2-3 Tagen schon ins normale Bett gewandert. Flasche gab es das erstmal nach ca 6,5 Wochen und stillen hat bei uns leider nie funktioniert. Nach 10 Wochen dürften wir sie dann mit 2500g, 43 cm und Herz-Lungen-Monitor nach Hause holen. Ich wünsche euch noch alles Gute für die nächsten Wochen.

von Arstin am 20.03.2016, 12:48



Antwort auf Beitrag von hannaanna

Hallo und herzlichen Glückwunsch zur Geburt des kleinen Wunders Leo, meine Kleine kam bei 28 +6 mit 865 Gramm. Wir hatten den CPAP fast 3 Wochen (ich habe aber auch 4 die Lungenreife in 2 Zyklen bekommen). Ins Wärmebett ging es versuchsweise nach 4 Wochen ich glaube da hatten wir gerade so dass Kilo geknackt, klappte dann nach 6 Wochen. Anlegen durfte ich aufgrund VON Cmv positiv erst ab 1500 Gramm, tatsächlich kam es aber erst bei ca 1700 oder 1800 Gramm dazu, weil wir dann von der Neo Intensivstation umgezogen sind in ein gemeinsames Zimmer auf der Neo Überwachung (ist nur 30m weiter über den Flur gewesen ;) ). Nach Hause ging es nach 9,5 Wochen nach einer Leistenbruch OP mit 2,3 Kg und 42 cm oder so etwas in der Art, ohne Überwachung. Fast 17 Monate später (nach Geburt) sind wir bei knappen 8 Kg auf süße 74 cm und ohne irgendwelche Auffälligkeiten bis jetzt, sie läuft jetzt und brabbelt eigentlich den ganzen Tag. Fühlst du dich wohl in dem Kh? Wie geht es dir nach der Entbindung? Liebe Grüße

von Miramar07 am 20.03.2016, 18:33



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Hallo erstmal danke für deine ausführliche Antwort! Mir geht es soweit ganz gut. Die schmerzen von dem Kaiserschnitt sind schon wieder vergessen und durch die Kraft die uns Leo schenkt dadurch das er das alles so Problemlos mit macht geht es uns noch besser! Wir fühlen uns in dem KH auch super aufgehoben und sind heilfroh nicht in die 125 km entfernte Uniklinik gegangen zu sein ( stand während der Schwangerschaft eigentlich schon fest). So langsam findet sich bei uns so etwas wie ein Alltag ein, aber es ist natürlich trotzdem furchtbar anstrengend das ständige hin und her. Wir sind einfach nur heilfroh und glücklich das unser kleiner Kämpfer das so super macht. Heute war er insgesamt 4 Stunden ohne CPAP und ich bin natürlich stolz wie Oskar. Liebe grüße

von hannaanna am 21.03.2016, 00:52



Antwort auf Beitrag von hannaanna

Hi herzlichen Glückwunsch zum kleinen Leo :) Schön das es euch hinsichtlich dieser wahnsinns-frühen Woche soweit gut geht, das ist schon mal sehr gut. Also ins Wärmebett kamen wir (28 SSW) nach rund 1 1/2 Monaten (wenn ich jetzt richtig rechne). Wir haben es geschafft zu stillen, und wir stillen noch heute rund ein Jahr nach Geburt. Aber die viele Abwesenheit zu Hause (zum Schluß war ich bzgl. Stillen rund 22 Std am Tag in der Klinik) um das Stillen zu ermöglichen und mit älterem Kind daheim, eine wahnsinns Zerreißprobe für die ganze Familie (am Schlimmsten war es eben für mein älteres Kind!) Wird eine schwierige Zeit für euch (mit 1 1/2 Jahre altem Geschwisterchen) aber die Vorteile des Stillens und die gleichzeitige Stärkung des Immunsystems vom Kleinen möchte ich nicht missen. Ich drück euch die Daumen, und wenn du Fragen bzgl. Stillen, Kkh, älteres Kind usw. hättest, kannst du gerne auch über PN machen. Alles alles Liebe euch 4 :)

von EarlyBird am 20.03.2016, 21:15



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Danke auch dir für deine Antwort! Ich hoffe sehr dass das stillen dann auch bei uns klappt. Allerdings mache ich mir natürlich auch Sorgen wie das werden soll wenn der kleine ständig gestillt werden muss und ich eigentlich in der Klinik bleiben sollte.. der große hat furchtbar gelitten in der Zeit in der ich stationär im kh war. Spricht etwas dagegen das stillen erst zu Hause zu erlernen ? Oder ist es dann schon unmöglich die kleinen von der Flasche ab zu gewöhnen?

von hannaanna am 21.03.2016, 00:58



Antwort auf Beitrag von hannaanna

Hallo, und herzlichen Glückwunsch! Meine Jüngste wurde zwar "erst" in der 32. Ssw geboren, aber sie hat das Stillen erst bei uns zu Hause nach einigen Wochen erlernt. Bis dahin hatte ich abgepumpt und ihr die Muttermilch mit dem Fläschchen gegeben. Bei uns im Krankenhaus bekam man für das Stillen keine Anleitung, dort ging es nur darum, dass die Kinder ihre tägliche Trinkmenge zu sich nahmen. Auch nach der Entlassung hat es noch etwas gedauert, bis es klappte, aber mit Geduld ist alles möglich. Liebe Grüße

von lisi3 am 21.03.2016, 04:28



Antwort auf Beitrag von hannaanna

Hi, du ich wollte dir jetzt sicher keine Angst machen :( Wichtig finde ich, das du eine Stillberaterin vorort hast und auch anschließend eine für zu Hause. Aber ihr seid ja noch so frisch in der Klinik, das wird sich alles noch herauskristalliesieren wie es bei euch dann laufen wird. Wir waren 3 Monate in der Klinik und die letzten Wochen warteten wir auf die 5 Tage Bradykardiefrei. Meiner hätte sehr lange die Flasche bekommen, wenn ich nicht geblieben wäre und ich glaube nicht, dass das Stillen so funktioniert hätte wenn ich nicht dagewesen wäre. Ich möchte meiner Vorschreiberin ungern widersprechen, aber "nur genug Geduld haben" finde ich zu einfach dahingesagt. 28 SSW ist sehr früh und der Klinikaufenthalt wird anstrengend für euch als Familie werden. Es ist toll das du abpumpst, denn jeder Tropfen Mumi ist wichtig und für das Kleine unersetzlich. Wenn ihr die erste Zeit geschafft habt und es Richtung nach Hause geht, wirst du sehen wie ihr es machen werdet. Aber auf alle Fälle fände ich es gut, wenn du Oma und Opa oder Tanten etc. involvierst damit du notfalls Betreuungsmöglichkeiten für dein älteres Kind in petto hast. Alles Liebe EB

von EarlyBird am 21.03.2016, 08:34



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Ach quatsch, Angst hast du mir keine gemacht! Ich hab mir selbst nur Gedanken gemacht wie das alles klappen soll. Meine Eltern haben Zeit und sind zum Glück da. Unser großer ist ja jetzt schon jeden Tag dort weil mein Mann und ich auch gemeinsam zu dem kleinen wollen. Trotzdem hoffe ich das es irgendwie einigermaßen stressfrei klappt... Mit dem kleinen in der Klinik zu bleiben ist aber keine Option. Wenn ich nachts auch noch weg bin dann tut das weder mir noch Matthis gut. Naja man wird sehen, sich jetzt schon darüber sorgen zu machen macht keinen Sinn. Erstmal müssen wir Leo ganz viel Kraft schenken das er es so toll weiter macht wie bisher. :)

von hannaanna am 21.03.2016, 09:04



Antwort auf Beitrag von hannaanna

Ja genau das stimmt, dafür drück ich euch ganz fest die Daumen :). Gut das du Unterstützung hast, das ist super. Ich wünsch euch viel Kraft für die nächsten Wochen.. PS: Für die Zeit wo ich nocht in der Klinik sein konnte, habe ich einen Mp3 Player mit unseren Stimmen bespielt, diesen haben die Schwestern für uns angeschaltet und ihm in den Inkubator gelegt. Auch ein Photo vom Gschwisterchen hatten wir am Inku hängen ;) Lg

von EarlyBird am 21.03.2016, 09:28



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Ich meine, bis es mit dem Stillen klappt braucht es sehr viel Geduld. Kinder aus der 32. Ssw kann man mit den Extremfrühchen natürlich nicht vergleichen, das habe ich auch gar nicht behauptet. Meine Erfahrung mit Kindern sagt mir aber, dass man für die meisten Dinge einfach viel Geduld und einen langen Atem braucht. Für meine Tochter habe ich zig Wochen abgepumpt, bis das Stillen endlich klappte. LG

von lisi3 am 21.03.2016, 11:16



Antwort auf Beitrag von lisi3

Hi, ja ich habe ungefähr 3-6 Monate abgepumpt, die doppelseitige Milchpumpe aus der Apotheke hatte ich 4-4 1/2 Monate zu Hause. Die letzten 2 Monate war es tatsächlich aber weniger Abpumperei. Wir hatten noch weitere (also nach Entlassung, mit Klinik in etwa 6 Monate) 3 Monate mit immensen Koliken zu kämpfen, es war so schlimm, sodass er abends Stundenlang!! durchgeschrien hatte - bis zu 6-7 Stunden.! Sogar heute noch (tatsächliches Alter 11 1/2 Monate) schafft mein Kleiner höchstens 4 Stunden nachts am stück durchzuschlafen und das ohne Koliken, mit älterem Kind zu Hause oft sehr anstrengend. (Mit 2-3 Ausnahmen ;)) Ich hätte es damals unter diesen zermürbenden Umständen nicht geschafft ihn umzugewöhnen, aber natürlich - man muss diese Probleme wie ich sie mit meinem hatte nicht zwingend haben. Ich finde es toll, dass es bei dir geklappt hat und ich wünsche das der AP natürlich auch. Eine gute Stillberaterin wäre hierfür natürlich sehr sehr hilfreich. LG

von EarlyBird am 21.03.2016, 13:43



Antwort auf Beitrag von EarlyBird

Da meine sich ständig nach den Fläschchen übergeben hat und sie damit überhaupt nicht zurecht kam, hatte ich genug Energie sie umzugewöhnen;-). Erinnere mich nicht an Koliken bei meinem Ältesten dachte ich, ich kenne schlimme Koliken, seit meiner Tochter weiß ich, es kann immer noch schlimmer kommen;-). In unserer Klinik wäre es wirklich schwierig gewesen Stillen zu üben. Bestenfalls hatte man einen Campingstuhl, Zimmer in denen man mit seinen Kindern zusammen aufgenommen wurde gab es nicht. Wenn man dort hätte schlafen können, hätte man ein Zimmer im Schwesternwohnheim bekommen. Unterstützung beim Stillen gab es nicht, die Schwestern hatten keine Zeit. Außerdem war meine Kleine noch nicht kräftig genug und brauchte einfach noch etwas Zeit. Wenn ich so lese, was ich geschrieben habe, hört es sich für mich nach Krankenhaus um 1960 an, dabei ist es noch nicht einmal 7 Jahre her.

von lisi3 am 21.03.2016, 14:00



Antwort auf Beitrag von lisi3

Ich jabe auf einem Campingstuhl im Kkh gestillt und das Mutterzimmer war nicht auf der Intensivstation, ich durfte meinen Nachts also nicht bei mir im Zimmer haben. Habe nachts sogar stundenlang auf dem Campingstuhl gesessen. Nachts hatte ich auch keine Hilfe und tagsüber nur wenn Schwestern Zeit hatten oder die Stillberaterin im Haus war. Meiner war wirklich sehr schlimm krank und zudem sehr schwach. Ich möchte dir wirklich nicht auf die Füße treten, aber "nur austeichend Geduld"? Sorry aber so einfach wäredas bei uns nicht gewesen. LG

von EarlyBird am 21.03.2016, 14:15



Antwort auf Beitrag von EarlyBird

Ich habe nicht geschrieben "nur ausreichend Geduld", sondern "mit Geduld ist alles möglich". Was schlägst du vor, außer Geduld und immer wieder probieren? Stillberaterinnen oder Krankenschwestern, die sich Zeit zur Anleitung nahmen, gab es bei uns weder tagsüber noch nachts. Vielleicht ist die Situation im Krankenhaus der Ursprungsposterin besser, ich würde es ihr und dem Kleinen wünschen. Dass ihr es mit euren "früheren" Frühchen schwerer hattet, bzw. habt, habe ich gar nicht in Abrede gestellt. Ich wollte der Anfangsposterin lediglich Mut machen, dass falls es im Krankenhaus mit dem Stillen noch nicht klappen sollte auch noch möglich ist zu Hause zu stillen.

von lisi3 am 21.03.2016, 14:36



Antwort auf Beitrag von lisi3

Ja passt doch, wir haben halt unterschiedliche Erfahrungen mit Stillen und Kkh gemacht. Alles gut. Das mit dem Campingstuhl war aber schon echt ein ziemliches Unding, leider hatten wir einen Krankenhauskeim und mussten isoliert werden. Daher bekam ich keinen bequemen Stillstuhl, da dieser für die Schwestern schwer "keimfrei" zu säubern war :( Man bin ich froh das wir das hinter uns haben... Lg

von EarlyBird am 21.03.2016, 14:42



Antwort auf Beitrag von EarlyBird

Unsere Schwestern hätten sich bestimmt gewundert, wenn sie mein Frühchen und mich auf dem Boden ausgebreitet vorgefunden hätten, weil letztendlich hat das Stillen nur so geklappt .

von lisi3 am 21.03.2016, 15:47



Antwort auf Beitrag von lisi3

Wär ein Schnappschuß wert gewesen

von EarlyBird am 21.03.2016, 15:59



Antwort auf Beitrag von hannaanna

alles gute zur geburt und hoffentlich geht es so rasant weiter richtugn nach hause. meine kam 25+6 und hatte auch verhätlnismäßig wenig probleme. tubus: 6 tage, cpap 4 wochen, 1. kg 5 wochen, 8 wochen wärmebett, 2 tage später normales bett, magensonde weg 13 wochen, entlassung zum ET mit 2295g. nach er entlassung musste meine weiterhin pulver zum zunehmen mit der muttermilch bekommen und das bis 5kg. stillen haben wir kurz nach der entlassung sein lassen. hat aber 15 monate mumi bekommen. und jetzt zum glück eine gesunde 3jährige, der man die frühgeburt äußerlich aber immernoch ansieht. lg

von Jani81 am 21.03.2016, 06:16



Antwort auf Beitrag von hannaanna

Herzlichen Glückwunsch auch von mir! Ich möchte dir auf jeden Fall auch Mut zum Stillen machen, denn bei uns hat es trotz schwieriger Startbedingungen auch mit dem Vollstillen geklappt bzw tut es das jetzt immer noch! Meine Tochter kam bei 28+0 mit nicht mal 700g auf die Welt. Ich durfte auch erst 6 Wochen später das erste mal anlegen. Aber da war sie auch noch viel zu schwach zum Stillen. Daher haben wir anfangs auch nur einen Stillversuch am Tag gestartet. Später dann zwei am Tag. Auch als sie nach 10 Wochen entlassen wurde, haben wir noch ganz lange gepump-stillt bis sie wirklich voll gestillt hat. Da war sie korrigiert knapp 3 Monate, also fast ein halbes Jahr auf der Welt. Aber die Geduld und Ausdauer haben sich gelohnt! Übrigens wollte meine Tochter dann plötzlich kein Fläschchen mehr, als es endlich mit dem Stillen richtig geklappt hat. Sie hat seit dem keins mehr angerührt Ins Wärmebett kam sie glaub ich nach ca 6 Wochen. Da war aber vorher die Temperatur nicht mehr das Problem, aber sie hat noch ein bisschen Sauerstoff in den Inkubator bekommen. Bis sie das nicht mehr gebraucht hat, konnte sie nicht umziehen. Meiner Kleinen geht es jetzt 1,5 Jahre später sehr gut und wir haben tatsächlich bisher keine größeren Komplikationen oder Probleme! Ich drücke dir ganz fest die Daumen das es bei Euch auch so gut weitergeht!

von Marlie am 21.03.2016, 14:12



Antwort auf Beitrag von Marlie

Vielen dank ihr macht mir alle Mut! Leo hat gestern so super geatmet das er nach 3 Stunden kanguruen ohne CPAP zurück in den Inku ist und dort auch super schön weiter geatmet hat... Die ersten Tröpfchen Milch hat er dann gestern auch durch die spritze bekommen .. Ich bin so unglaublich stolz wie gut er das macht und er gibt mir zu Kraft das alles als anstrengend aber nicht furchtbar schlimm anzusehen ( ich hoffe das ändert sich nicht). Anbei noch ein Foto, dass das Mamaherz zum schmelzen bringt .

von hannaanna am 22.03.2016, 09:05



Antwort auf Beitrag von hannaanna

Hey das ist ja großartig wie er das schon macht. Ich drück die Daumen das es genauso gut weitergeht. Süüüß der Kleine und wahnsinnig winzig

von EarlyBird am 22.03.2016, 10:24



Antwort auf Beitrag von hannaanna

Soooooooo süß und erinnert mich an meine Kleine. Echt ein hübsches Frühchen dein Kleiner. Ganz liebe Grüße

von Miramar07 am 22.03.2016, 12:37



Antwort auf Beitrag von Marlie

Ochjö wie süß! Das Bild bringt aber wirklich jedes Mamaherz zum schmelzen! Das hört sich perfekt an, wie der Kleine das macht. Da kannst du definitiv stolz sein! Und jetzt mit Muttermilch und weiterhin so gemütliches Kuscheln mit Mama, geht es sicher genau so gut weiter! Versuch diese ersten Momente mit deinem kleinen Sohn trotz allem zu genießen, auch wenn du sie dir anders gewünscht hast. Es sind eure ersten gemeinsamen Momente, das erste mal Kuscheln, das erste mal selbst wickeln, füttern, baden ... und das vergisst man nie ... ist eben ein besonderer Start ins Leben ...

von Marlie am 22.03.2016, 13:23