Hallo, ich weiß nicht genau, ob ich hier richtig bin, versuche es aber einfach mal ;) Bei unserem Sohn wurde nach Schuleintritt im letzten Jahr eine Angststörung mit depressiven Anteilen diagnostiziert. Die Diagnose haben wir erst jetzt - nach einem Jahr - bekommen. Seine Ängste waren und sind teilweise riesig, vor allem und jedem, er läuft oftmals aus der Klasse, wenn er eine Situation nicht aushält, ist wieder sehr anhänglich geworden etc. Jetzt stehen wir vor der Frage, wie es weitergehen soll. Es wurde vom Kinderpsychiater geraten, eine intensivere ambulante Therapie durchzuführen. Ich habe mich jetzt informiert und eine Therapeutin gefunden, die die Sache psychoanalytisch angehen will. Im Internet wird aber eine Verhaltenstherapie angeraten. Haben Sie diesbezüglich eine Meinung? Irgendwie erscheint mir dieser psychoanalytische Weg so sehr theoretisch.. Vielen Dank und Grüße Zita
von zita am 05.11.2014, 20:45