Hallo, ich habe eine Frage zum Thema Ernährung mit 12 Monaten. Mein Sohn wacht morgens 5:30 Uhr, scheinbar mit Hunger auf und weint, einmal ist er bisher ohne Weinen erst um 8 Uhr aufgewacht, das war sehr schön. Sobald ich ihn dann eine Flasche Milch mache, trinkt er die zügig auf. Folgende Mengen verdrückt er: Morgens 5:45Uhr 230ml Folgemilch 3er Vormittag 08:30-09:00 Uhr Brot/Brötchen etc. mit Belag ca. 1 Brotscheibe/ ½ Brötchen Vormittag 10:00 Uhr Obst ¼ Birne/Apfel/etc. Mittag 11:45-12:30 Uhr 250g oder mehr Mittagsessen Nachmittag 15:00-16:00 Uhr 250g oder mehr Obst-Wasser-Müsli bzw. Obst-Getreide-Brei mit 1 EL Öl Abends 18:45-19:15 Uhr 360g Milch-Griesbrei aus 200ml Vollmilch 1,5%Fett, 100ml Wasser, 36g Gries, Rest Obst Folgende Fragen habe ich: 1. Stimmt es, dass ein zu hoher Eiweißgehalt in der Nahrung im 2. Lebensjahr ungesund ist? Daher nehme ich morgens Folgemilch. 2. Er hat abends deutlich Hunger und würde weitere 100g oder noch mehr essen wollen, ist das gut, wenn ich ihm 490g abends zu essen gebe? 3. Bezogen auf Frage 2: die Milch kann ich dann auch auf 350ml Milch erhöhen, ohne ihn zu schaden? 4. Bezogen auf Frage 2: Ist das nicht ein bisschen viel für einen doch eigentlich so kleinen Magen, überdehne ich ihn dann nicht? 5. Sind die Mengen nicht generell ein bisschen zu viel für ein 12 Monate alten Jungen, Jeder isst individuell viel oder wenig, aber ich will kein Übergewicht riskieren? (Er ist schon ein Baby mit Babyspeck!) 6. Ich kann mir gar nicht vorstellen, den Brei abends durch Brot zu ersetzen, würde er damit ausreichend satt werden, wie viel Brot müsste ich Ihn dann geben? 7. Irgendwann fängt beim Vormittagsessen (Obst und Brot) eine derartige Krümelei an, dass er nichts mehr isst, dann nehme ich den Rest weg. Ggf. würde er hier noch mehr essen? Vielen Dank schon mal fürs Lesen und hoffe auf eine baldige Antwort.
von Sanny99 am 09.03.2017, 19:51