Wie erhöhe ich meine Milchmenge

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Wie erhöhe ich meine Milchmenge

Hallo. Ich habe mich gefühlt schon tot gegoogelt und leider erreiche ich keine Stillberaterin Vorort und wenn dann gibt es leider nur absagen. Deswegen dieser Weg und ich hoffe mir kann geholfen werden. Mein 11 Wochen altes Baby nimmt zu wenig zu, deswegen wurde mir von meiner Hebamme empfohlen zu zufüttern. Seine Perzentile ist 0 und er hat gut was zum aufholen. Jetzt zum Problem. Wie bekomme ich meinen Jungen satt an der Brust? Ich habe zu wenig Milch (er trinkt max 90 ml) an beiden Brüsten mit viel Theater und hin und her. Dazu kommt, dass er nur alle 4 Stunden Hunger hat und überhaupt an die Brust will. Clustern tut er gar nicht. Wenn ich versuche ihn anzulegen und es ist noch nicht so weit ?! Dann schreit er wie am Spieß und bevorzugt immer den schnuller. Ich füttere mit der Flasche zu, weil er andere Methoden ablehnt. Löffel und Becher funktionieren nicht oder es mangelt an der Handhabung. Ich versuche durch powerpumpen meine Milch zu steigern, aber diese Milch nehme ich ja dem kleinen weg und ne Stunde später mag er nicht ran, weil wohl nichts mehr drin ist. Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll, weil der kleine ja auch unbedingt zu nehmen muss. Ich hoffe du hast den ultimativen Tipp für mich. Wieso nimmt er meine brust nicht zum nuckeln? Wegen dem Schnuller und der Saugverwirrung? Vielleicht ist stillen einfach nichts für mein Baby

von Regenbogenbunt am 15.12.2017, 07:51



Antwort auf: Wie erhöhe ich meine Milchmenge

Liebe Regenbogenbunt, es tut mir leid, dass du noch keine Hilfe vor Ort finden konntest! Bei ehrenamtlichen Stillberaterinnen ist es so, dass sie in der Regel keine Hausbesuche anbieten können sondern vor allem Unterstützung im Rahmen der Stillgruppentreffen oder am Telefon. Bei einem Fall wie eurem wäre es sogar empfehlenswert, eine IBCLC hinzuzuziehen. Diese Profis unter den Stillberaterinnen arbeiten zwar nicht kostenlos, und leider erstatten die wenigsten Kassen ihre Kosten, doch hier geht es um das Wohlergehen deines Sohnes, und das hat keinen Preis!! Hast du es auch bei den IBCLC probiert unter www.bdl-stillen.de?? Es ist nicht einfach, nur über die Entfernung adäquat zu helfen, weil ich kaum herausfinden kann, WARUM dein Baby nicht gut genug zugenommen hat. Ich will mein Möglichstes versuchen, bis du doch jemanden findest, der euch vor Ort (mit) unterstützen kann! Zunächst ein paar Fragen: Auf welcher Perzentile lag er bei der Geburt? Wie viel hat er nach der Geburt zunächst abgenommen? Wie war die Gewichtsentwicklung insgesamt? (Tag, Gewicht) Wiegst du ihn vor und nach dem Stillen? Seit wann fütterst du zu, wie viel fütterst du zu, und wann bekommt er die Flasche: Nach dem Stillen oder zwischen den Stillmahlzeiten? Seit wann hat er den Schnuller und was passiert, wenn du ihm keinen Schnuller gibst? Und ein paar wichtige Infos: Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stilmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt bzw. effektiv gepumpt werden, um die Milchmenge zu steigern. Effektives Pumpen (das, bei dem der Milchspendereflex ausgelöst wird) erhöht also die Milchmenge, darum ist es durchaus empfehlenswert. Aus der abgepumpten Milch kannst du Muttermilchsahne gewinnen. das gibt den Kleinen meist einen wirklich guten Zunahme- und Entwicklungskick. Schau, dass du Milch ausstreichst oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deinem Baby geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird dein Baby ganz sicher einen Schub machen. Probier es mal aus! Und hast du es mal mit der Brustkompression probiert? Sie trägt dazu bei, dass ein Stillkind in der gleichen Stillzeit mehr Milch bekommt. Die Beschreibung hänge ich dir unten an. Lieben Gruß, Kristina Bruskompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)

von Kristina Wrede am 15.12.2017



Antwort auf: Wie erhöhe ich meine Milchmenge

Hallo Kristina, lieben Dank für deine schnelle Antwort. Ich habe nächste woche einen Termin für eine Stillberatung. Aber deine Hilfe liegt mir auch sehr am Herzen bzw wäre ich sehr dankbar. Ich vermute, dass mein Baby so wenig zugenommen hat, weil ich leider oft falsch beraten wurde. Es ist mein erstes Kind und ich habe viel meiner Nachsorge Hebamme geglaubt, die u.a. empfohlen hat Tee zu geben, wegen den Bauchschmerzen, meine Baby dürfe nicht nuckeln (was es nun auch nicht mehr tut) und ich solle gucken, dass ich einen 4 stunden Rhythmus hinbekommen, notfalls mit Tee überbrücken. Wenn ich das jetzt so lese fühle ich mich total schlecht, dass ich mich darauf eingelassen habe Lasse lag zu Beginn auf der 3. Perzentile. Geburtsgewicht: 2680 gramm Gewicht 3. Tag und Entlassung: 2530 gr Nach 11 Tagen: 2940 Bei der U3 (6. woche) 3800 Und jetzt meine Messung in Eigenregie, weil auch der Kinderarzt leider nicht ganz auf der Höhe war und keine Zeit hatte: 10. Woche 3900 gr. Mittlerweile ist Lasse wieder am zunehmen (dank der pre und meinem ständigen Anlegen, oft auch ohne Erfolg) 12. Woche 4.37 Ich wiege vor und nach dem stillen ca 3 mal am Tag. Es kommen werte zwischen 30 gr - 80 gr bei rum. Wenn er nach dem stillen unzufrieden noch ist, bekommt er eine Flasche. Meist so 90 ml und zwei Stunden später versuche ich noch einmal anzulegen. Zufüttern tue ich seit gut 10 Tagen. Den Schnuller hat er am 5. Tag bekommen und braucht ihn wirklich sehr. Er bevorzugt ihn zum nuckeln. Das tut er an der Brust gar nicht. Zwei mal konnte ich ihn dazu jetzt animieren, in dem ich im laufen gestillt habe. Vorher nur Geschrei an de Brust. Sorry, der Text ist super lang geworden. Ich weiss deine Hilfe wirklich sehr zu schätzen

von Regenbogenbunt am 15.12.2017, 22:17



Antwort auf: Wie erhöhe ich meine Milchmenge

Liebe Regenbogenbunt, also die ersten 6 Wochen hat er mit durchschnittlich 200 Gramm pro Woche gut genug zugenommen. Von der 6. bis 10 Woche scheinen es nur 100 Gramm gewesen zu sein, was eindeutig zu wenig war - aber durchaus vorkommen kann. Danach sind es wieder gut 200 Gramm pro Woche, also gute Werte. Das Wiegen vor und nach dem Stillen wird von uns nicht empfohlen. Zum einen macht es ziemlichen Stress, zum anderen ist es arg ungenau, und dann kommt noch hinzu, dass ein Baby ja nicht jedes Mal gleich viel trinkt. Aus diesem Grund empfehlen wir vielmehr, die Windeln 24 Stunden lang zu sammeln, zu wiegen und das Ergebnis mit der gleichen Anzahl unbenutzter WIndeln zu vergleichen. Wenn du ihn zufütterst, wäre es gut, genau zu notieren, wie viel er zusätzlich trinkt. Am besten wäre es jedoch, auf die zusätzlichen Fläschchen zu verzichten in den 24 Stunden der Windelprobe. Aber bei 90 ml ist das natürlich schon so eine Sache... die Frage ist, ob er durch häufigeres Stillen dieses Delta ausgleichen wird. Das kann ich von hier aus nicht beurteilen. Auf jeden Fall wird die Brustkompression helfen, die ich dir beschrieben hatte. Und das Muttermilchsahne-Füttern. Ansonsten vermute ich, dass er schon eine leichte "Saugverwirrung" haben könnte. Das kannst du aber noch hintanstellen, bis du kommende Woche mit der Stillberaterin sprichst. Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 17.12.2017



Antwort auf: Wie erhöhe ich meine Milchmenge

Huhu, die Wochen, in denen Dein Kind schlecht zugenommen hat, sind zumindest zum Teil vielleicht auch mit der untersc hiedlichen Waage zu erklären, denn zunächst hat ja Dein Arzt gewogen, dann Du. Das kann schon mal ein paar hundert Gramm Unterschied erklären. Alles Gute!

von zweizwerge am 18.12.2017, 10:57



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