hallo,
meine tochter ist fast 3 monate alt und wird voll gestillt. ich stille immer nach befarf und meistens immer nur eine brust. ich schau immer ob aus der brust noch milch kommt, was eigentlich IMMER der fall ist.
beim nächsten stillen kommt dann die andere brust dran.
nun lese ich aber oft das man beide brüste bei einem still"vorgang" "benutzen" soll. WANN mache ich das???
meine tochter wirkt so als wäre sie mit einer brust satt. auch die gewichtszunahme ist vollkommen in ordnung.
... noch eine weitere frage; da sie keinen schnuller nimmt nuckelt sie oft vorm einschlafen an der brust weil sie sich anders nicht beruhigen lässt. da dabei milch rauskommt "überisst" sie sich und muss schwallartig erbrechen. danach trinkt / nuckelt sie wieder weiter.
ist dies bedenklich? wie könnte ich das verhindern?
es macht mir immer sehr angst da das schwallartige erbrechen wirklich schlimm aussieht und ich befürchte sie bekommt keine luft und erstickt :(
lg flo
von
florentinefarr
am 31.07.2013, 16:46
Antwort auf:
wann brust wechseln?
Liebe flo,
wenn ihr eine Seite reicht, dann reicht eine Seite. Ganz einfach... Es ist also alles in Ordnung bei euch, keine Sorge!!!
Fast alle Babys spucken, manche mehr, andere weniger. Solange dein Baby weiterhin
ausreichend nasse Windeln hat, einen gesunden und lebhaften Eindruck macht und
gedeiht, ist das Spucken zwar lästig, wahrscheinlich aber kein Anlass zur Sorge. Bei den
meisten Babys ist dieses Spucken in erster Linie ein Wäscheproblem („bitte ein T Shirt im
Spuckdesign, dann fallen die echten Flecken weniger auf“). Nach einiger Zeit verliert sich
das Spucken bei den meisten Babys und die Waschmaschine kann wieder weniger in
Anspruch genommen werden. Ein Kind, das sich erbricht, fühlt sich meist nicht wohl und das
Erbrochene kann einen unangenehmen Geruch haben.
Erst wenn ein Baby einen kranken Eindruck macht (schlapp, teilnahmslos, anhaltendes
Weinen, Anzeichen von Austrocknung) oder immer häufiger in hohem Bogen schwallweise
erbricht, sollte vorsichtshalber ein Arzt aufgesucht werden, um eine gesundheitliche Störung
ausschließen zu lassen.
Haben Babys Spuckprobleme, wird empfohlen, sie während und nach den Mahlzeiten
aufrecht zu halten, sie häufig aufstoßen zu lassen und sie häufig, aber für kürzere Zeit
anzulegen. Manchmal liegt das Spucken wirklich daran, dass die Babys zu hastig trinken. Es
gibt aber auch Babys, bei denen sich das Spucken durch nichts beeinflussen lässt und man
einfach abwarten muss, bis sie aus dem Spuckalter herausgewachsen sind.
Lieben Gruß,
Kristina
von
Kristina Wrede
am 01.08.2013
Antwort auf:
wann brust wechseln?
Wenn sie längere zeit nach luft ringt hilft kurzes anblasen damit sie wieder normal atmen aber vorsichtig anblasen
von
Mi86
am 31.07.2013, 17:39
Antwort auf:
wann brust wechseln?
Liebe flo,
wenn ihr eine Seite reicht, dann reicht eine Seite. Ganz einfach... Es ist also alles in Ordnung bei euch, keine Sorge!!!
Fast alle Babys spucken, manche mehr, andere weniger. Solange dein Baby weiterhin
ausreichend nasse Windeln hat, einen gesunden und lebhaften Eindruck macht und
gedeiht, ist das Spucken zwar lästig, wahrscheinlich aber kein Anlass zur Sorge. Bei den
meisten Babys ist dieses Spucken in erster Linie ein Wäscheproblem („bitte ein T Shirt im
Spuckdesign, dann fallen die echten Flecken weniger auf“). Nach einiger Zeit verliert sich
das Spucken bei den meisten Babys und die Waschmaschine kann wieder weniger in
Anspruch genommen werden. Ein Kind, das sich erbricht, fühlt sich meist nicht wohl und das
Erbrochene kann einen unangenehmen Geruch haben.
Erst wenn ein Baby einen kranken Eindruck macht (schlapp, teilnahmslos, anhaltendes
Weinen, Anzeichen von Austrocknung) oder immer häufiger in hohem Bogen schwallweise
erbricht, sollte vorsichtshalber ein Arzt aufgesucht werden, um eine gesundheitliche Störung
ausschließen zu lassen.
Haben Babys Spuckprobleme, wird empfohlen, sie während und nach den Mahlzeiten
aufrecht zu halten, sie häufig aufstoßen zu lassen und sie häufig, aber für kürzere Zeit
anzulegen. Manchmal liegt das Spucken wirklich daran, dass die Babys zu hastig trinken. Es
gibt aber auch Babys, bei denen sich das Spucken durch nichts beeinflussen lässt und man
einfach abwarten muss, bis sie aus dem Spuckalter herausgewachsen sind.
Lieben Gruß,
Kristina
von
Kristina Wrede
am 01.08.2013