Hallo ihr zwei, meine Kleine ist jetzt 6 M alte alt und wird immernoch am liebsten im Liegen gestillt. Zur Not geht es im Sitzen auch, nur trinkt sie da sehr wenig, fällt oft ab und dreht sich weg, weil alles interessanter ist. Das war von Anfangan so. Eine LLL-Beraterin konnte keinen Grund finden. Wenn sie richtig hungrig ist, schätze ich, trinkt sie trotzdem genug. Wir haben keine Hungerperioden mit trockenen Windeln. Ist das in Ordnung so? Beikost... Sie mag Gemüse und auch Fleisch, kommen Kartoffeln dran, ist alles vorbei. Maximal 2-3 Löffelchen isst sie dann, ohne Kartoffeln schon mal 120 g. Es ist egal, ob frisch, Glas oder halb und halb. Ich habe überlegt, an die Kartoffeln MuMi zu geben, weil ich Kartoffelbrei für mich auch mit Milch mache, wenn auch von der Kuh. Die Stillberaterin hier meinte, ich solle mein Kind nicht so hintergehen. Nur kommt sie so wirklich nicht auf die richtige Menge Beilage, wie es jetzt ist. Ich habe mich gefragt, ob ich ihr Abends vielleicht schon einen Brei anbieten kann, obwohl sie erst seit 3 Wochen Beikost bekommt. Sie will nämlich alles essen, macht immer den Mund mit auf, wenn wir essen und schimpft auf den Löffel, wenn er nicht bei ihr landet. Ich würde nach Rezept einen Milch-Getreide-Brei kochen. Getreide dafür in Wasser und abgepumpte Milch drangeben. Oder sollte ich warten? Ich habe ihr wegen ihres Allergierisikos bis zur 24. Woche gar keine Beikost angeboten, obwohl sie gewollt hätte und will ihr jetzt die Chance geben, selbst zu entscheiden. Ist es schlimm, dass ich so spät angefangen habe? Danke
von Cissie am 11.07.2016, 20:36