Hallo Dr. Bluni, ich muss nochmals fragen (hatte vor 2 Tagen schon eine ander frage zu dem Thema). Da ich heut morgen Verdacht auf Blasensprung hatte, bin ich nochmals in Krankenhaus und es stellte sich zum Glück als Fehlalarm dar. Nun sieht die Sache aber bedenklicher aus und es ergeben sich wieder Fragen. Also nochmals zusammengefasst: vor 6 Tagen hatte ich eine Zervixlänge von 5,5cm und bei der Lungenreifung wurde 5cm gemessen. 4 Tage später wurde wurde die Zervixlänge mit 3cm und Trichterbildung angegeben ohne Wehen. Heute (nochmals 2 Tage später) ist die Zervix nochmals verkürzt auf 2cm und Trichterbildung und leichte nicht spürbare Wehen. Die aktuelle Länge der Zervix beunruhigt mich noch nicht so sehr, da wohl erst ab 1,5cm lt. Ärtzin mit Maßnahmen zu rechnen ist. Was mich allerdings beunruigt, ist die Schnelligkeit mit der sich das ganze derzeit entwickelt. Innerhalb von 6 Tagen von 5,5cm auf 2 finde ich viel und dazu noch die Trichterbildung und die leichten Wehen. Mir wurde Schonung verordnet, woran ich mich eigentlich seit Wochen schon halte, weil ich mit dem starken Eisenmangel eh immer auf Schwindelkurs war. Nun haben wir zusätzlich noch eine Haushaltshilfe (ich mache gar nicht mehr) und versuche viel zu liegen (mit einer 2 jährigen Tochter ist das nicht ganz einfach). Magnesium verla nehme ich in Tageshöchstdosis (3x1) schon seit 6 Wochen. Da ich Z.n. Konisation und Gestationsdiabetes bei leichten Untergewicht habe, habe ich schon Bedenken, das das vielleicht noch zu wenig ist. Ich habe erst in 2 Wochen wieder Kontrolltermin beim Arzt und das erscheint mir recht weit hin. Was würden sie mir raten (hinsichtlich Verhalten)? Ganz herzlichen Dank für Ihre Tips.
Mitglied inaktiv - 11.08.2011, 21:04