Sehr geehrter Dr. Bluni, vor einigen Wochen wurde bei mir eine Vorderwandplazenta festgestellt. Die Hebamme hat mir versichert, dass ich möglicherweise deswegen die Kindsbewegungen später oder weniger intensiv wahrnehmen würde. Mittlerweile bin ich 26+3 und spüre das Baby immer noch sehr selten. Es beschränkt sich auf einige wenige dumpfe Tritte täglich, meistens abends. Mein Arzt schien vor zwei Wochen noch nicht beunruhigt, aber viele Frauen mit denen ich geredet habe, versichern mir, ihr Kind zu diesem Zeitpunkt schon sehr oft und stark gespürt zu haben. Mein nächster Termin ist erst wieder in zwei Wochen. Liege ich mit meiner Vorderwandplazenta noch im Normalbereich oder besteht so langsam Grund zur Sorge? Viele Grüße Elena
von lena2410 am 11.05.2016, 20:29