Hallo, ich fange mal ganz vorne an. Wir haben 2,5 Jahre auf diese Schwangerschaft gewartet. Seit 1,5 Jahren sind wir in Behandlung der KiWuKlinik in Trier. Im Februar wollten wir nun den letzt möglichen Schritt gehn und eine ICSI versuchen. Doch wie ein Wunder hat es nun auf ganz natürliche Weise geklappt. Mein FA ist sehr vorsichtig worüber ich nat. froh bin und hat mir sofort ein vorläufige Beschäftigungsverbot ausgesprochen um die ersten 12 Wochen ganz in Ruhe zu verbringen. Ich sollte mich schonen. (Am 31.12.12 hatte ich bereits eine Fehlgeburt)! Das fand ich von ihm sehr aufmerksam. Er hat aber gleich betont das er kein individuelles Beschäftigungsverbot aussprechen könnte da es mir körperlich gut geht, ich gesund bin und meine Arbeit das nicht zwingend erfordere. Er will aber unbedingt das ich mind. zur 12. Woche ruhe. Nun hat die Personalabteilung angerufen und einfach gesagt ich könnte ab Morgen wieder arbeiten gehen. Ich dachte eig. ich bekäme da zumindest einen Brief. Die Dame war sehr unfreundlich. Mein FA meinte nun das ich, solange ich nichts schriftliches hätte, nicht arbeiten gehen darf. Außerdem käme das Schreiben von der Kreisverwaltung. Stimmt das? Ist das so Richtig? Ich bin nun sehr verunsichert. Ich möchte auf jeden fall wieder arbeiten gehen und hatte nie vor die ganze Zeit über zu Hause zu sitzen, aber ich sitze hier gerade zwischen zwei Stühlen und weiß nicht wo ich dran bin. Ist es also richtig das ich nicht arbeiten gehen sollte solange ich keine schriftliche Bestätigung bekommen habe? Danke! Freundliche Grüße Ganz
von Beffilein am 10.02.2014, 13:36