Guten Tag, Bei meinem Spätabort in ssw20 in den Niederlanden, wurden ein MRT des Kindes Angeboten, Abstriche am Kind und Vaginalabstriche auf Infektionen (b streptokokken und andere), Blutentnahmen (STDs, Schilddrüse, hba1c, HB, CMV, Toxoplasmose, Parovirus etc...). Auch eine Chromosomenanalyse am Kind (trotz unauffälligem NIPT) konnte gemacht werden, und Fotoaufnahmen einem Genetiker vorgelegt. Dazu konnte Kind, Nabelschnur und Plazenta in die Pathologie gegeben werden (oder nur Nabelschnur mit Plazenta ohne Kind). Später fanden noch Untersuchungen zu Gerinnungsproblemen statt (APS, etc.). Nun wohne ich in D und bin bei einer Sternengruppe. Ihr erfahre hier, das die Angebotenen Untersuchungen einzig das einschicken des Kindes in die Pathologie seien. Was alle in der Gruppe mit spätabort oder IUFT abgelehnt haben, weil man das aufschneiden so verstörend findet. Erinnern die Frauen nicht das auch andere Untersuchungen Ihnen angeboten und evtl gemacht wurden? Die ebenfalls Aufschluss geben können zur Ursache? Oder gibt es tatsächlich hier nicht so ein weitreichendes Angebot zur Ursachenforschung? Eine Frau der Gruppe hatte einen IUFT in Woche 35. Und meint die Obduktion wollte sie nicht. Nun ist sie wieder schwanger, aber wäre es nicht wichtig gewesen sie wenigsten auf APS oder andere Gerinnungsprobleme zu testen? Grüße Hanna
von Hanna Alva am 22.05.2023, 15:18