Sehr geehrter Herr Dr. Bluni! Ich ersuche Sie bei folgender Frage um Ihre Expertenmeinung: Ultraschall bei rechnerisch 6+2 (nach Ovulationstests eher 6+0): Fruchthöhle von 11 mm , Dottersack ca. halb so groß: Arzt meint, Schwangerschaft eher nicht intakt (enstpricht nicht Woche und außerdem Dottersack relativ groß), Sicherheit könne aber nur eine Verlaufskontrolle geben. Kontrollultraschall bei 7+2 (nach Ovulationstests 7+0): Fruchthöhle 13 mm, Dottersack ca. halb so groß, winziger Embro zu erahnen, kein Herzschlag. Ich soll nur zur Aussachabung bzw. Mifegyne bekommen und habe mich damit auch abgefunden. Dennoch habe ich jetzt irgendwie Restzweifel, weil ich in anderen Beiträgen immer von wiederholten hgc-Kontrollen lese, was bei mir nie stattgefunden hat. Deshalb nun meine Frage: Kann man allein aus den beiden Ultraschallbefunden mit 100%iger Sicherheit von einem missed abort ausgehen? Oder macht es irgendeinen Sinn, noch weiter zuzuwarten. Vielen Dank für Ihre Anwort, mfg kugelfisch
von kugelfisch77 am 27.11.2013, 21:55