Frage: Listerioseverdacht begründet?

Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, Ich bin in der 29. Woche schwanger und hatte die letzten drei Tage mit Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen und dem Gefühl von "Nebel im Kopf"/Benommenheit (nicht wirklich Kopfschmerzen) sowie ab und an kälteren Schweißausbrüchen zu kämpfen. Fieber bzw. Geschwollene Lymphknoten hatte ich keine (diese werden ja immer als typisches Listeriosesymptom genannt). Meine Ärztin meinte, da ich weder Fieber noch geschwollene. Lymphknoten hätte bzw. Ich ja auch sehr auf meine Nahrungsmittel achten würde (keine Rohmilchprodukte, ich bin Vegetarierin und esse auch keinen Salat auswärts),wäre Listeriose äußerst unwahrscheinlich und ein Test unnötig. Sie tippt auf einen unspezifischen viralen Infekt in Kombination mit Stress. Wie schätzen Sie das Risiko für Listeriose ein? Als Schwangere möchte man natürlich jede Gefahr eliminieren und auf Nummer Sicher gehen. Wäre ein Test bzw. Sogar eine prophylaktische Antibiotikagabe empfehlenswert oder kann ich beruhigt sein? Vielen Dank für Ihre Einschätzung!

von kasiopeia0301 am 15.03.2017, 22:16



Antwort auf: Listerioseverdacht begründet?

Hallo, Schauen Sie dazu doch bitte einmal in unserer Stichwortsuche unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/toxoplasmose-listeriose-angst-vor-infektion.htm Dort finden Sie zu Ihrer Frage entsprechende Antworten und Informationen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Liebe Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 16.03.2017