Lieber Dr. Bluni, Ich hatte gestern eine Ultraschall-Untersuchung bei meiner Frauenärztin. Sie hat ein neues Gerät, mit dem sie wohl noch nicht so vertraut ist. Bei Versuch, ein 3D-Bild zu erzeugen (obwohl ich sagte, ich brauche kein Foto mehr) lag der Schallkopf schätzungsweise 2 - 4 Minuten immer genau beim Gehirn des Babys. Können dadurch Schäden im Hirn (z.B. auf molekularer Ebene, wie in der US-Mausstudie) auftreten? Ich bin wütend, dass ich nicht direkt was gesagt habe... Danke, MissMia9
von MissMia9 am 19.09.2019, 03:30