Hallo, Dr. Bluni, wann darf man ein Baby früher holen

Dr. med. Vincenzo Bluni Frage an Dr. med. Vincenzo Bluni Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Hallo, Dr. Bluni, wann darf man ein Baby früher holen

Ich bin jetzt in der 24SS Woche, und habe seit Anfang meine Schwangerschaft nur Probleme das reizt auch an die Nerven langsam , das ist meine Zweite,habe andauernd Schmierblutungen worauf ich dann ins Krankenhaus gefahren bin, da wurde mir gesagt dass ich keine Wehen habe das Baby geht es sehr gut, und dass der Verdacht besteht dass ich Reizungen am Gebärmutterhals habe, er meinte auch das mein kleiner Für die 22Ss, schon ein bisschen zu schwer sei, und wenn sich das so weiter entwickelt, hätte ich Probleme eine normale Geburt zu bekommen, es kommt auch da zu das ich ein schmalen Becken habe, in 23Ss Woche hatte ich wieder dan Blutungen,dann war ich bei meine Frauenärztin gewesen ,und sie meinte dass es vom Muttermund kommt, dass ich zu eine starken Durchblutung hätte, ab der 22 SS Woche fing es an das der kleine auf meine Blase so stark drückt dass ich so eingeschränkt bin dass ich nicht mehr laufen kann,und kann kaum was machen nur liegen, und das wird immer schlimmer mit Rückenschmerzen ein starkes ziehen an den Gebärmutter Bändern, ich nehme auch Magnesium Tabletten ein, 2 morgens und 2 Abend, aber das hilft auch schon nicht mehr, jetzt zu meine Frage wann kann man ein Baby holen lassen durch ein Kaiserschnitt, ich hatte am 10.12.2016 meine erste Kaiserschnitt gehabt, weil sich meine kleine Maus in der 35 Woche nicht mehr drehen wollte, und ich hatte zu geringen Fruchtwasser, würden sie mir das empfehlen,wenn man nur Probleme hat in der Schwangerschaft, mein Geburtstermin ist am 2.5.2018 ich glaube nicht das ich noch so Lage durchhalten bis Mai, soll ich mit meine Frauenärztin auch darüber sprechen.

von Sakura1983 am 09.01.2018, 18:24



Antwort auf: Hallo, Dr. Bluni, wann darf man ein Baby früher holen

Hallo, 1. sofern es dem Kind und der Mutter gut geht und die Versorgungslage unauffällig ist, wird es immer das Bestreben sein, das Kind nicht deutlich vor dem errechneten Entbindungstermin auf die Welt zu bringen. Der Grund ist, dass es sonst ein deutlich höheres Risiko für Anpassungsstörungen gibt. 2. etwas anderes ist es, wenn die Versorgungslage des Kindes gefährdet ist und es hier eine medizinische Indikation gibt. 3. wenn es bei Ihnen in der Vorgeschichte einen Kaiserschnitt wegen nicht ausreichender Versorgung des Kindes gab, dann empfehle ich Ihnen, dass Sie in Absprache mit der Frauenärztin/Frauenarzt zumindest 1-2x in einem Perinatalzentrum zur Überprüfung der Versorgungssituation untersucht werden. Herzliche Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 09.01.2018