Hallo, ich (24. Ssw, 38J, 2. SS, eine Tochter 2016, normalgewichtig, keine Vorerkrankungen) hatte bei jeder Vorsorge bislang erhöhte Blutdrucke (140-90 bis 160-100 !!). Meine Gyn hat ein LangzeitRRMessung angeordnet, diese war unauffällig, so dass keine Blutdruckmedikamente nötig wurden. Das Kind gedeiht bislang zeitgerecht und bei mir ist alles andere auch in Ordnung. Ich führe nun auf Anraten meiner Gyn ein Blutdrucktagebuch, damit wir nicht eine "echte Bluthochdruckerkrankung" übersehen. Werte sind zw 90/60 und 133/87, lt Gyn alles im grünen Bereich. Wie kann ich es vermeiden, dass die Werte in der Praxis so hoch sind? Mein Puls rast (150) und ich habe mitlerweile richtig Schiss vor den Arztterminen und stehe unter totalem Stress, obwohl die Ärztin und das Team super sind, an denen liegt das nicht. Es fühlt sich bei jedem andern Arzt auch so an. Wie kann ich mit dieser Angst umgehen? Ich wünsche mir, dass die Werte dort zumindest nur ein wenig höher als zu Hause sind, aber nicht so extrem... Können diese Angst- Ausreißer negative Folgen für das Baby haben?
von Dorli283 am 04.06.2021, 12:02