Frage: Beschäftigungsverbot

Hallo Dr. Bluni, ich entschuldige mich jetzt schon mal für den langen Text, bin aber mittlerweile wirklich am Ende meines Lateins und meiner Kräfte. Aktuell habe ich mit meinem Frauenarzt eine kleine Meinungsverschiedenheit was das Thema Beschäftigungsverbot angeht. Ich bin in der 14. Woche schwanger und leide von früh an an starker Übelkeit. Da ich im Einzelhandel arbeite, kann ich dadurch nicht mehr an der Kasse arbeiten, da es lt. Aussage meiner Chefin den Kunden nicht zumutbar ist, ihnen regelmäßig neben ihren Einkauf zu brechen. Jetzt wurde ich in den Verkauf versetzt und bin dadurch angehalten, die Lieferung zu verräumen was bedeutet, dass ich 2 Std. lang Weinkisten und schwere Konserven verräumen soll. Meine Chefin macht keinen Hehl daraus, dass sie mir die schweren Arbeiten extra überlässt, da ich ihr als Schwangere mit meinen Wehwehchen und Krankmeldungen ein Dorn im Auge bin. Ich war nun wegen Schmerzen länger krankgeschrieben und habe letzte Woche einen Anruf von der Krankenkasse bekommen, die mir im meiner Situation ausdrücklich zum BV geraten haben. Ich habe mit meinem Frauenarzt darüber gesprochen und er meint, auf Grund meiner Tätigkeit im Einzelhandel würde ich ein BV in der 20. Woche bekommen, bis dahin sollte ich mich irgendwie durchschlagen. Ich habe nochmal bei der KK angerufen, die meinte, dass wäre totaler Blödsinn, für Fälle wie mich würde es das BV schließlich geben. Ich komme mir schon richtig schäbig vor, um dass BV zu betteln, weil man denken muss ich habe keine Lust mehr zu arbeiten, aber so ist es nicht. Jedoch ist es mir körperlich (durch Schmerzen und Übelkeit) und mittlerweile auch psychisch (durch meine Chefin, die mich nach Feierabend betrunken anruft und beleidigt) einfach nicht mehr möglich! Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich? Mein Hausarzt meinte neulich auch, dass mir dass BV zusteht und ich mir einen neuen Frauenarzt suchen soll, womit ich mich aber schwer tue. Zum einen ist er vom Fach und menschlich gesehen gut, aber er erkennt glaube ich nicht ganz den Umfang der Situation! Und zum anderen weiß ich nicht wie es auf einen neuen Frauenarzt wirkt, wenn ich mich da anmelde und gleich ein BV von ihm möchte... Ich hoffe, sie haben vielleicht eine Idee, was ich noch tun könnte um vielleicht auch meinen aktuellen FA zum BV zu bewegen... Vielen Dank

von Babybauch November13 am 19.07.2017, 11:20



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Hallo, hier möchte ich zwar niemandem zu nahe treten, meiner Ansicht nach scheint aber der Mitarbeiter der Krankenkasse auch nicht so richtig im Thema zu sein und wäre gut beraten, hierzu noch einmal die vorliegende Literatur und die Gesetze zu lesen. Wenn eine aktuelle Erkrankung vorliegt, darf gar kein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden, sondern in dem Fall kann nur eine Krankschreibung erfolgen. Liegen am Arbeitsplatz Bedingungen vor, die ganz offensichtlich gegen die Vorgaben im Mutterschutzgesetz verstoßen und der Arbeitgeber ist nicht in der Lage, einen alternativen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, wäre das zum Beispiel eine Voraussetzung für ein individuelles Beschäftigungsverbot. So sieht es zumindest die gesetzliche Vorgabe vor. Beschrieben finden sie dieses in unserer Stichwortsuche unter dem Stichwort Beschäftigungsverbot. Ausstellen kann ein solches Beschäftigungsverbot entweder die betreuende Frauenärztin/Frauenarzt/Hausarzt oder auch der Arbeitgeber selbst. Davon bleibt unbenommen, dass der Arbeitgeber natürlich dafür sorgen muss, dass die Bedingungen am Arbeitsplatz mit den Vorgaben im Mutterschutzgesetz konform gehen. Weitere fachliche Informationen zu dieser Frage erhalten Sie ganz bestimmt auch bei unserer Rechtsanwältin, Frau Bader. Herzliche Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 19.07.2017



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Hallo Babybauch, ich habe mein Beschäftigungsverbot auch nicht vom Frauenarzt bekommen. Bei mir ist es so dass ich seit Mai wegen aufgrund von Schwangerschaft diskriminierender Kündigung gegen meinen Arbeitgeber vor Gericht stehe (April auch das letzte Gehalt erhalten). Daher hat der FA mein BV abgelehnt mit der Begründung, ,,ich sei ja nicht krank", obwohl ich seelisch durch die ganzen Umstände (hocke dadurch auch in einer neu bezogenen, aber noch immer sehr renovierungsbedürftigen Wohnung, da durch Raten und Miete mein Mann und ich schon vom Dispo leben) total fertig war. Ich dachte auch ich werde verrückt, da ich falls ich durch gerichtliches Urteil in meinem Job wieder eingesetzt werde, mit Sicherheit nicht grade freundlich empfangen werde und mir das alles sehr zugesetzt hat. Meine Hausärztin hat mir daraufhin das ersehnte BV ausgestellt, da diese die Problematik komplett anders sah als mein FA. Vielleicht ist das eine Möglichkeit für dich? Dann musst du auch nicht extra wechseln. LG L.D.

von LuciaDul am 19.07.2017, 11:34



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Hallo, Ich arbeite auch im Einzelhandel und war ebenso wie du an der Kasse und im Markt tätig. Da ich auch so starke Übelkeit hatte und andauern aufs Klo musste, würde ich ebenfalls im Markt eingeteilt. Und auch ich musste die Ware versäumen. Irgendwann ging das auch nicht mehr da ich schmerzen bekommen habe und da ich schon einmal ein Baby verloren hatte, hat mein Chef mir das BV ausgesprochen. Wenn es deine Chefin so nervt soll sie dir das BV aussprechen, du bekommst weiterhin dein Geld und deine Chefin auch. außerdem könntest du dich über ihr Verhalten beschweren, denn du darfst nicht mehr als 5KG heben und Weinkisten wiegen definitiv mehr. Ich wünsch dir alles gute

von Checco am 19.07.2017, 12:32



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Du bist jetzt in der 14 ssw geh zu deinem HA und Schilder das ganze nochmal und hole dir fürs erste eine krankmeldung... Ich bin auch im Einzelhandel tätig und bei mir war es nicht anders... Weiß jetzt nicht wie viele Std die Woche musst du arbeiten meine fä hat mit Teil-BV ausgesprochen so dass ich nur noch 5 Std arbeiten dürfte und nachdem ich noch Filiale gewechselt hab lief alles wunderbar... tue dir so ein Stress nicht an... Wenn du Betriebsrat hast würde ich mich da melden und die Situation schildern und die vorgesetzte deiner chefin auch darüber informieren das ist schon mobbing und egal ob schwanger oder nicht geht sowas gar nicht.... Kopf hoch! Ansonsten betriebsarzt aufsuchen der kann dir auch BV ausprechen...

von Paula26 am 19.07.2017, 13:13



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Hallo Babybauch November13, ich kann so gut nachvollziehen, wie es dir geht! Ich stecke in einer ähnlichen Situation und habe von meiner Gynakologin beim letzten Termin nur die Antwort bekommen, ich solle mich erkundigen, welche Belastung für den Beruf üblich ist. Ich hangele mich von Woche zu Woche und der Arbeitgeber hat auch kein Verständnis. Da fehlt es wohl an allen Ecken und Enden an Menschlichkeit. Du musst dir überlegen, ob es dir wert ist, das Risiko einzugehen. Sollte da etwas passieren, wirst du dir ewig Vorwürfe machen, dass du dich hast so ausnutzen lassen. Und was deine Chefin da macht ist mobbing. MIr fällt es auch schwer, mich da durchzusetzen, aber wir müssen konsequent sein. Wir haben eine Veantwortung unseren Kindern gegenüber. Beim nächsten Termin werde ich meiner Frauenärztin sagen, es interessiert mich nicht, was für den Job üblich ist, sondern was die Schwangerschaft verträgt. Und das musst du dich auch fragen. Und notfalls andere Geschütze auffahren und vor deinem Frauenarzt bestimmt auftreten und nicht nachgeben. Ich wünsche dir alles Gute! Pass auf dich auf!

von M. B. am 19.07.2017, 14:47



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Nein, der Arzt hat recht. Er darf das BV wegen der Arbeit auch gar nicht aussprechen. Sondern das MUSS !!!! der AG wenn dieser keine geeignete Ersatztätigkeit hat die mit dem Mutterschutz vereinbar ist. Erschreckend wenn die das von der KK nicht mal wissen. Dur wärst auch nicht die erste welche am Ende wegen einem falschen BV massive Probleme bekommt. Wenn du wegen Dauerübelkeit nicht arbeiten kannst ist halt die Krankschreibung das richtige Mittel. Wegen psychischer Probleme kann der Arzt - wenn er es notwendig sieht. Dafür müsstest du so oder so aber erst einmal wieder arbeitsfähig sein. Er kann dich deshalb aber auch krank schreiben - ist sein Ermessen. Zumal er es dir auch erst einmal glauben muss. Und ich meine es haben dir einige schon vor Wochen geschrieben, das du wenn auch das Gewerbeamt einschalten kannst. Die überprüfen dann ob dein AG das Mutterschutzgesetz einhält und ob ein BV überhaupt nötig ist. Wenn Du das bisher nicht in Anspruch genommen hast, ist das ehrlich dein Problem. Mehr als es dir sagen kann man nicht. Davon ab scheint dein HA dir das ganze auch nicht so abzunehmen, er könnte dir nämlich auch ein BV aussprechend wenn er es wegen Mobbing gerechtfertigt sieht. Ein BV kann nämlich jeder Arzt ausstellen - wenn es deshalb ausgestellt wird weil der AG zwar den Mutterschutz einhält, der Arbeitsplatz aber trotzdem für die Schwangere ein Problem ist. Und Tätigkeit im Einzelhandel - so hart es klingt - ist kein Job der in der Regel ein BV mit sich bringt.

Mitglied inaktiv - 19.07.2017, 17:30



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

http://www.rund-ums-baby.de/recht/Ignorieren-des-MuSchuG_162581.htm Das ist der Link vom Mai wo ihr Fr. Bader bereits geraten hat in dem Falle da der Ag zuwider handelt das Gewerbeamt einzuschalten. Fast genau von vor 2 Monaten. Nur falls wer meint mich "angiften" zu müssen weil ich scheinbar "unsensibel" reagiere.

Mitglied inaktiv - 19.07.2017, 17:43



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Ähhmmm... ich weiß nicht, womit du sie hier bloß stellen wolltest, aber in dem Link den du hier einkopiert hast, geht es um etwas völlig anderes, nämlich um Arbeitszeiten! In den zwei Monaten die du deutlich erwähnt hast, hat sich die Situation scheinbar so drastisch zugespitzt, dass durchaus Gesundheit und Psyche gefährdet sind. Und ja, das sehe ich Grund für ein BV. Aber gut, dass du nochmal aufgezeigt hast, dass ihr AG so mies zu ihr ist, dann bekommt sie das BV vielleicht mit Mobbing durch! Mir scheint der Eindruck, du hast ein persönliches Problem mit der AP oder der Thematik BV an sich?

von Muffin101 am 19.07.2017, 21:11



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Nein kein persönliches Problem. Ich weiß aber das es mindestens noch einen dritten Thread gibt wo sie auch klagt kein BV zu bekommen. Auch da wurde ihr geraten zum Gewerbeamt zu gehen wen sie ein BV wegen der Arbeit meint haben zu müssen. Und es bleibt ja dabei, sind die Bedingungen auf der Arbeit - und da ist es egal welche - nicht mit dem Mutterschutz vereinbar und der AG stellt diese nicht ab, bleibt Frau der Weg zum Gewerbeamt. erkläre mir also was an dieser Aussage falsch ist oder man als persönlicher Angriff werten kann? Wegen Psyche bzw Mobbing scheint es ja so zu sein das die Ärzte das nicht so sehen. Ich denke mal die Ärzte können das schon recht deutlich entscheiden ob die gesundheitlichen Probleme ein BV rechtfertigen. Aber klar ist auch, es gibt halt im BV mehr Geld wie bei einer AU. Ich kann nichts dafür wenn die Antwort nicht gefällt. Gesetzt ist halt Gesetz. und weil in den letzten Jahren derartiger Mißbrauch mit Beschäftigungsverboten betrieben wurde, wird da halt immer genauer hingeschaut. Zudem, ich arbeite selbst im Einzelhandel. Kenne den Job also sehr genau. Wenn sie derartig an Übelkeit leidet das sie nicht arbeitsfähig ist - und Arbeitsfähigkeit ist eine Grundvoraussetzung für ein BV - dann ist nun einmal die AU das Mittel der Wahl. Und das mit dem Einzelhandel ist übrigens hier die Aussage des Gewerbeamt - das nämlich keine Notwendigkeit eines kompletten BV im Einzelhandel sieht.

Mitglied inaktiv - 19.07.2017, 22:10



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Wie oft denn nun noch Babybauch November 2013...? Gefühlt warst Du noch nicht schwanger und es ging bereits ums BV! Befolge die Ratschläge der Experten, z.B. Frau Bader-> Gewerbeaufsichtsamt oder die vielen Hinweise der anderen Frauen oder Du brauchst nicht mehr fragen... Scheint echt vergebene Liebesmühe zu sein :-/ Ps: Ich kann mich an minimum 3 Beiträge zum BV erinnern. Scheinbar wurde kein einzigster Rat beherzigt oder umgesetzt.

Mitglied inaktiv - 19.07.2017, 22:49



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Liebe Danyshope uns Hubbeldingsbums... Wenn ich will, frage ich noch 10x, in jedem Forum, das mir dafür passend erscheint - verstanden? ;-) Offenbar scheint euch eure Lebensmühe nicht wertvoll genug zu sein, dass ihr zu allem euren unkonstruktiven Senf dazu geben müsst. Angegiftet genug? Bedauerlich, dass es so primitive Leute gibt, die es darauf anzulegen scheinen angegiftet zu werden. Es steht euch zukünftig also frei, meine Beiträge zu ignorieren und wenn ich noch 20x die gleiche Frage stelle!!! Es sei denn, ihr wollt es euch zur Lebensaufgabe machen, dann meine alten Threads auszugraben um mich anzuprangern und bloßzustellen. Für Fälle wie euch gibt es im HF viele Trolle, die nur darauf warten von euch bespaßt zu werden - ich kann drauf verzichten. Mir macht das nämlich auch keinen Spaß, glaubt mir! Schon mal daran gedacht, dass ihr die genauen Umstände gar nicht beurteilen könnt, da es hier unmöglich ist, jedes Detail mitzuteilen? Und das hast nichts damit zu tun, dass mir eure Antworten nicht gefallen, die habe ich nämlich durchaus dankbar beherzigt. Aber leider waren diese Antworten so sinnvoll und zutreffend wie das restliche Geblubber, das ihr hier abgelassen habt, sonst müsste ich nämlich nicht nochmal fragen... Und Danyshope... "der Vollständigkeit halber": Deinen Drang, mich mit dem eingestellten Link (und von mir aus kannst du noch 3 andere hier einstellen) für irgendetwas unrechtes überführen zu wollen kann ich nicht ganz nachvollziehen, interessiert mich aber auch nicht wirklich. Genauso wenig dein Gespür für Sensibilität, das scheinbar so tief angesetzt ist wie deine "Fachkenntnisse"! Langjährige Führungskräfte aus der Branche haben mir bestätigt, dass es durchaus keine Seltenheit ist im EZH ein BV zu bekommen sondern fast die Regel. Ich habe selbst seit mehreren Jahren Bezug zu der Branche und hab eine Schwangere nach der anderen ins BV wandern sehen, denen es um einiges besser ging als mir! Ob die/wir deshalb "massive Probleme" bekommen muss ja nicht dein Problem sein! Also tu mir einen Gefallen und halt dich zurück wenn du keine Ahnung hast aber meinst, mir dafür aber ständig mit deiner herablassenden Art an die Karre fahren zu wollen! Du machst hier auf dicke Hose, prahlst in gefühlt jedem zweiten Beitrag bei Fr. Bader mit deinem "Fachwissen", so dass man Wunder was denkt wer du bist, dabei bist du was? Ne Verkäuferin...??? Eine, die scheinbar zu viel Langeweile und zu wenig Selbstwertgefühl in ihrem Leben hat um sich in einem Forum derart aufspielen zu müssen! Somit überlasse das Antworten in einem EXPERTEN - FORUM bitte den Experten. Wenn ich mich darüber austauschen will, was das Kilo Tomaten aktuell kostet, melde ich mich bei dir ;-) Danke

von Babybauch November13 am 20.07.2017, 10:16



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Du verplemperst die Zeit der Experten und die Zeit der Frauen, die Dir meinen wertvolle Hinweise zu geben. Schreib ruhig noch 20 Beiträge zu dem Thema, die Antworten bleiben gleich, dass musst Du doch bemerkt haben? Schulterklopfer, Mitleid und Verständnis anderer Frauen (im Einzelhandel) bringen Dich übrigens auch nicht ans BV-Ziel. Ist Dir das nicht klar? Letztlich schreibst Du jetzt selbst, das man Dir gar nicht helfen kann, weil die Gesamtumstände nicht bekannt wären. Warum dann der Spam ums BV? Beurteilen kann Deinen präzisen Einzelfall das Gewerbeaufsichtsamt oder sind die auch zu doof? Merkst Du was? Alle sind doof (FA, Gewerbeaufsichtsamt und viele andere User hier), außer Dir :-D Viel Erfolg in der Kindererziehung.

Mitglied inaktiv - 20.07.2017, 14:07



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Arzt zu doof - scheinbar alle sogar, Anwältin zu doof und die Chefin eh erst recht. Dr. Bluni hat genau das gleiche geschrieben, wie im übrigen auch Fr. Bader wie ich. Aber die haben sicherlich keinen Plan. Achtung, Achtung, auf der Autobahn kommt ihnen ein Schwarzfahrer entgegen... Wieso einer? Hunderte.... Und merkst Du etwas?

Mitglied inaktiv - 20.07.2017, 16:25



Antwort auf: Beschäftigungsverbot

Ich muss Danyshope und Hubbeldubbel recht geben. Erstens hast du Expertenantworten bekommen und wenn du diese nicht umsetzt bist du selbst Schuld und zweitens wird dir auch deemr 20te Post zu diesem Thema nichts bringen öde möchtest du,dass dir Dr.Bluni ein BV erteilt? Ich kenne viele im Einzelhandel Beschäftigte,die schwanger sind oder waren und entweder haben sie sich krankschreiben lassen wenn ihnen unwohl war oder mit dem Chef gesprochen bzw hat sich der Chef selbst Gedanken darüber gemacht. Und ich finde es schön fragwürdig, wenn man sich von Anfang an schon Gedanken um einen BV macht.

von Surematu am 21.07.2017, 07:03



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