Sehr geehrter Prof. Dr. Hackelöer, meine Gynäkologin hat den Verdacht auf Symphysenlockerung aufgrund meiner starken Schmerzen im Beckenbereich geäußert. Mittlerweile wurde ich zum Feindiagnostiker überwiesen und von da aus in das Pränatalzentrum des Krankenhauses zur Abklärung. Keiner will sich so recht festlegen. U.a. wurde mir im Krankenhaus mitgeteilt, dass der Symphysenspalt nur per Röntgen gemessen werden kann und das in der Schwangerschaft ausgeschlossen ist. Meine Recherchen haben jedoch ergeben, dass eine Messung per Ultraschall sehr wohl möglich ist. Was stimmt denn nun? Ich habe große Angst vor einer möglichen Beckensprengung oder anderen Komplikationen bei einer vaginalen Geburt. Ich möchte aber auch keinen nicht notwendigen Kaiserschnitt vornehmen lassen. Können Sie Licht ins Dunkle bringen? Ich bin verunsichert, was den Geburtsmodus betrifft. Vielen herzlichen Dank! Viele Grüße
von honeybelly am 22.03.2016, 21:30