ich hatte elf Jahre Fehlgeburten (8). Bisher hatte meine Hausärztin 2 Rehas wegen Psyche beantragt, weil angeblich da die besten Chancen auf eine Reha wäre. Dies wurde damsls wiederholt abgelehnt , da Fehlgeburten (zum Beispiel Kündigungen) das Erwerbsleben nicht beeinschränken. Ich hatte Borreliose, Gebärmutterschleimhautentzündung, wiederholt bakterielle Infektionen in der Gebärmutter. Darüber hinaus eine Autoimmunerkrankung der Haut, Herzprobleme und Schilddrüsenunterfunktion. Darüberhinaus war meine Mutter über Jahre pflegebedürftig was mich auch sehr belastete (stresste). Wir haben es all die Jahre ohne jegliche Unterstützung geschafft. Unser Baby kam als Frühchen auf die Welt. Davon habe ich aber wie andere keine Traumas erlitten. Mir geht es nun eher so, dass ich miene ich habe ein Berg von Arbeit vor mir (Spuckkind nur noch Wäsche), ich Schulterprobleme nach der Geburt ( Kalkschulter) und Sehnenentzündung hatte, die Rückbildung daher nicht richtig mitmachen konnte (Kaiserschnitt) und ich nun Rückenschmerzen bei schweren heben in der LWS habe und so im Bett Schmerzen habe. Reicht die Vergangenheit und das aktuelle für eine Mutter-Kind-Kur aus? Wenn ja, in welche Richtung müsste die dann beantragt werden?
von Micha76 am 08.04.2023, 07:12