Unser Sohn ist jetzt 6 Wochen alt. In der Schwangerschaft lag er bis zum Ende hin immer wieder quer oder zumindest nicht richtig im Becken. Bei der Geburt war sein Kopfumfang 35 cm, jetzt bei der U3 schon 40cm, allerdings hat er auch in der Körperlänge ganze 7cm gemacht. Er hat einen schmalen, eher langen Kopf. Der Arzt hat wegen der schnellen Zunahme der Größe einen US gemacht, um Wasser im Kopf auszuschließen. In den Minuten war ich völlig in Angst und konnte mich nur noch bedingt auf das Gespräch konzentrieren, alles was für mich wirklich wichtig war, war KEIN Wasserkopf...! Er meinte dann aber noch was zu den Nähten und dass man diese sonst später auch nochmal auftrennen könnte ...! Aber es gäbe halt auch einfach Kinder mit seiner Kopfform..., würde man halt beobachten. Ins UHeft hat er dann aber doch die schmale Form, 97er Perzentile und auffällige Nähte eingetragen. Seitdem mache ich mich schier wahnsinnig!! Ich habe totale Panik, dass der Kleine eine Synostose hat und unser Dorfarzt eventuell zu entspannt (oder auch übertrieben?!) ist...! Ich weiß, diesbezüglich können Sie mir erstmal nicht helfen, aber ich hätte drei Fragen: Wenn die Nähte verknöchert wären, hätte er doch gar keinen US machen können bzw das doch sehr deutlich sehen müssen oder?! Wenn der Kopf so wächst, müsste das Gehirn sich doch gut "ausbreiten" (wenn evtl auch eher längs) können, oder? An wen kann man sich am besten wenden, um zu schauen, ob eine OP bzw welche Überwachung nötig ist?! Er hat jetzt keine auffällige schiefe Form oder sowas, ich würde sogar bezüglich der Länge sagen ein (fast) normales Verhältnis, etwa 1/3 länger als breit. Per PN würde ich auch Bilder senden, hochladen möchte ich sie wegen der Privatsphäre unseres Sohnes aber nicht! Vielen Dank für Ihre Arbeit
von JanneKiese am 11.01.2024, 14:06