Guten Morgen, nach schwieriger Geburt und schwerer Startzeit mit einem Frühchen bin ich nach 3 Jahren wieder in der 19 Woche schwanger. Außer einer behandelten Infektion gab es keine Probleme. Anders als vor der Schwangerschaft prognostiziert, macht die KS-Narbe der letzten SS große Probleme. Vor ca. 2 Wochen wurde im US eine gedeckte Ruptur entdeckt. Diese wird alle zwei Wochen kontrolliert, ab Wo 22 - 24 soll zusätzlich die Uniklinik und das dortige Perinatalzentrum mitbetreuen. Das alles ist natürlich schon beladtend, auch wenn ich sehr gut betreut werde. Zusätzlich treten beteits gehäuft Kontraktionen auf, die mir große Sorgen machen. Ich nehme 800 Magnesium, Utrogest und Bryophillum, merke aber das ich innerlich nicht zur Ruhe komme. Ich fühle mich permanent extrem angespannt, egal, was auch immer ich versuche (Yoga, Spazierengehen, lesen, ...), ich schaffe es nicht, abzuschalten. Oft wache ich früh auf und merke sofort die Anspannung. Die Kontraktionen verstärken sich dadurch massiv und das Baby ist genauso unruhig wie ich, was mich dann noch unruhiger macht. Gibt es irgendeine gute Möglichkeit, diesen Teufelkreis zu durchbrechen? Vielen, vielen Dank und herzliche Grüße
von Johanne17 am 23.09.2020, 08:56