guten tag, meine tochter anna (wir im oktober 3) geht zweimal die woche in eine maxigruppe welche von der kirche angeboten wird. immer dienstags und freitags von 9 bis 12. die maxigruppe startete im september 2012. anfangs gabs große probleme mit tränen, sodass ich geneigt war, sie wieder raus zu nehmen. dies hat sich aber dann schnell gelegt. sie hat sich relativ entspannt verabschiedet und kam auch anders als anfangs immer freudestrahlend raus. seit den letzten ferien, tut sie sich sehr schwer. sie schluchzt beim abgeben und sagt auch schon in der früh zu hause, sie will nicht hin. beim abholen erzählt sie mir aber immer es war schön....sie erzählt sie würde mit einem jungen spielen...eigentlich erzählt sie immer den gleichen satz...fast so als würde sie das nur erzählen damit ich eine antwort auf meine fragerei habe...der ist aber die letzten beiden male krank gewesen...sie erzählte dennoch sie würde mit ihm spielen. heute sprach mich eine betreuerin an, ob anna zu hause sprechen würde...sie antwortet nie sonder guckt nur immer mit großen augen. auch beobachtet sie nur und spielt wenn dann nur allein ein bisschen...aber eigentlich steht sie eher da und guckt den anderen zu. ich mach mir da jetzt ziemliche sorgen...mute ich ihr zuviel zu? sie hat bis vor nem halben jahr eher angst vor gleichaltrigen kindern gehabt und ganz schwer entspannen können, wenn eines in der nähe war. nun hat sich das, bis auf ne gewisse eingewöhnungszeit am anfang relativ gut gelegt und sie kann zu hause bzw. wenn wir eltern dabei sind ziemlich entspannt ins spiel mit dem anderen kind finden. aber warum ist sie in der maxigruppe so? ist es ein fehler sie drin zu lassen? ab september geht sie in der kindergarten...da hab ich jetzt schon bauchschmerzen...allerdingst dachte ich es würde ihr helfen, wenn sie jetzt schon zweimal die woche für 3 stunden in die maxigruppe geht um den übergang zum täglichen kindergarten von 5 stunden besser zu meistern.... was meinen sie? vielen dank
Mitglied inaktiv - 11.06.2013, 16:28