Hallo zusammen.. 
Mein Sohn ist jetzt 9 Monate u. er bekommt hauptsächlich Gläschenkost u.beide Breie mit Reisflocken, Obst u.den Milchbrei mit 1erNahrung angerührt. Da der Rest der Familie Gemüseverächter sind u.die Mahlzeiten unterschiedlich eingenommen werden ( wegen Schule u. Arbeit )klappt das kochen für meine Schnecke nur am WE. Außerdem finde ich Gläschen so praktisch, weil die Mittagsmahlzeit immer variiert (zw.11 Uhr u. 12 Uhr30 ).zumal ich mir nicht sicher bin, ob gekaufte Kost zu belastet ist.Möchte es beim zweiten Kind anders machen.Mein erster Sohn hat ab 10 Monaten ALLES gegessen ( 16 Jahre her ), das war noch die "Schmelzflockenzeit". Habe halt irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil mir Gläschen immer vorkommen wie Konserven. Wie werden eure Zwerge ernährt? LG Kerstin
Mitglied inaktiv - 13.06.2008, 19:53
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So langssam würde ich es mal mit selber kochen wagen.Du kannst ja auch vorkochen,da ihr alle unterschiedlich die Mahlzeiten einnehmt.Denn Dein Sohn soll ja bald an der Familienkost teilnehmen.Gläschen habe ich zum Anfang nur genommen.Aber jetzt(mein Sohn ist 10 Monate alt)koche ich meistens.Ab und zu bekommt er auch mal nen Gläschen.Wenn es schnell gehen soll oder wenn man Unterwegs ist sind die ja Klasse.l.g.diana
Mitglied inaktiv - 13.06.2008, 20:08
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Nimmst du Gemüse u. Kartoffeln aus dem Supermarkt? oder BIO - Nahrung?
Mitglied inaktiv - 13.06.2008, 20:39
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Ich nehme ganz normales Gemüse.Kein Bio.Jetzt im Sommer ist das Gemüse doch ganz ok.Kannst aber auch Tiefkühlgemüse nehmen.Nehme ich auch oft.Probier`´s mal aus. 
Mitglied inaktiv - 13.06.2008, 21:14
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Hi, ich glaube, das muss man mit sich selber ausmachen, ich habe auch Gläschchen gegeben, da stellt sich ja auch die Frage, Bio oder nicht?
Ich denke, Bio ist immer besser, aber habe auch "normal" gekauft, auch bei Gläschchen.
Das Problem ist, das Kind wird ja auch älter, und da ist die gesunde Ernährung auch wichtig, wieso nur als Baby?
Und ein bisschen Bio, hilft das?
Man müsste fast komplett umstellen (ich glaube, bei manchen Sachen spielt Bio eher eine Rolle, als bei anderen). Alle, die ohnehin Bio essen, liegen garantiert richtig.
Wenn nicht, kriegt das Kind ja spätestens mit der normalen Familienkost alles, was schaden könnte.
Meiner hat mit der Umstellung auf Familienkost alles gekriegt, was wir essen, auch Ungesundes. Bei manchen Sachen habe ich am Anfang aufgepasst (z.B war dann Gemüsebrühe Bio, pervers eigentlich, warum ausgerechnet Gemüsebrühe?)
Er hat auch mit ca. 10 Monaten "Kinderkost" aus der Krippe (aber nicht Bio) püriert und kurz darauf in Stücken gekriegt, und mit ca. 12 Monaten richtige Familienkost.
Ich achte jetzt (mein "Baby" ist 22 Monate :-) )nur noch wirklich drauf, dass es ausgewogen ist, also möglichst viel Getreide etc. , Gemüse /Rohkost/ Obst... (hab` ich vorher nur für uns auch nicht so stark drauf geachtet)
Koche aber bestimmt trotzdem zuviel Fleisch. Fertiggerichte oder Sossen oder so mache ich nicht.
Was man schälen kann und nicht Bio ist, schäle ich (ich selbst hab' das immer mitgegessen), das würde ich definitiv auch beim Brei selbst kochen machen.
Tja, also... das sind nur so meine Gedanken zum Thema...
Sorry, weil dir das in der jetzigen Situation auch nicht weiterhilft...
Man macht sich aber als Mama viel mehr Gedanken um so was, als wenn man nur für sich selbst verantwortlich ist, gell?
Ciao Biggi
Mitglied inaktiv - 13.06.2008, 23:29
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Hallo
Meiner ist jetzt 9 Monate alt und ich nehm beides.
Ich koch auch selbst für ihn, friere das aber portionsweise ein. Hol dann morgens eine Portion aus dem Gefrierschrank, lass das bis mittags auftauen und mach´s dann im Topf warm (inzwischen will er aber schon mehr vom Tisch mitessen).
Beim Brei nehm ich entweder das Pulverzeugs oder mach das selbst mit Obst, Grieß, oder Couscous. Geht schnell in 10 Minuten etwa.
Aber die Gläschen sind schon praktisch. Naja, wie gesagt, er bekommt´s mal so, mal so.
LG
Neniel
Mitglied inaktiv - 14.06.2008, 20:08
