Hallo, unser Kleiner ist nun vier Monate alt (also befindet sich im fünften Monat). Letzten Sonntag haben wir angefangen, ihm Mittags seinen ersten Brei zu geben (Hipp Frühkarotte). Vorher hat er in der Regel direkt die Brust bekommen, nur Abends eine Flasche, da er anfänglich schlecht getrunken hat und wir am Abend kontrolliert sehen wollten, was er trinkt. In der abendlichen Flasche war entweder Muttermilch (wenn genug abgepumpte Milch vorhanden war) oder Beba Pre HA. Beides hat er einwandfrei getrunken. Wie gesagt bekommt er seit Sonntags einen ersten Mittagsbrei und scheint es auch so weit gut zu vertragen. Die Windel ist voll, kein Ausschlag und er freut sich beim Brei essen. Es gibt bisher immer nur wenige Löffel bis maximal halbes Glas. Aber seit nunmehr drei Tagen verweigert er außerhalb der Breimahlzeit die Brust und auch die Flasche. Das führt dazu, dass er Abends mehrere Stunden am Stück quängelt, bzw. schreit. Nur mit Mühe trinkt er vorm zu Bett gehen seine Flasche zur Hälfte. Vor dem Brei hat er die ohne Probleme komplett leer getrunken. Das führt nun dazu, dass er in der Nacht bis zu viermal gestillt werden möchte. Dabei trinkt er nur minimal und schläft direkt an der Brust noch ein. Vor dem Brei hatte er teilweise bereits durchgeschlafen, bzw. musste maximal einmal in der Nacht gestillt werden. Es ist nicht erkennbar, dass er vom Brei Bauchweh bekommt. Fieber ist auch keines vorhanden. Nun ist die Frage, ob es sich hierbei um "ganz normale" Umstellungserscheinungen handelt und wir so wie bisher weiter machen, oder ob wir etwas ändern sollten. Gruß Sven
Mitglied inaktiv - 27.10.2011, 07:53