Hi,
ich hab da mal eine Frage. Ich lese hier im Forum immer wieder bezueglich abwechslungsreicher Kost so Sachen wie "Babys moegen Konstanz" und "Babies sind da relativ einfach gestrickt. Zu viel neues verwirrt sie nur." etc.
Woher kommt das, wer sagt sowas, wie aeussert sich das oder womit hat das zu tun? Mit der Verdauung oder welche Verwirrung? Meine Ueberzeugung aus dem Bauch heraus ist eigentlich, gesunde Ernaehrung ist abwechslungsreich und ausgewogen, denn da kommt es zu keinen Mangelerscheinungen und genausowenig zu Antagonismen. Bis jetzt funktioniert das bei uns auch sehr gut und mit viel Begeisterung. Gibts Gruende dagegen, was sind eure Erfahrungen oder was sagen eure Quellen dazu?
lg
niki
Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 20:37
Antwort auf diesen Beitrag
Man soll halt Nahrungsmittel nach und nach einführen. Wenn man also mit der Beikost beginnt, dann gibt es 1. Woche eine Sorte Gemüse, dann in der 2. Woche die Kartoffeln dazu usw.! Das macht man so, damit man Unverträglichkeiten genau zuordnen kann. Also hat das Baby bei Beikosteinführung, bis ein komplettes "Menü" eingeführt ist, mind. 4 Wo. das gleiche Gemüse. Wir würden denken "Das ist aber eintönig". Baby´s in dem Alter ist das aber völlig egal, ob sie 4 oder 6 Wochen z.B. Möhren-Kartoffel-Fleisch Brei essen. Später ist es dann natürlich wichtig, verschiedene Sachen anzubieten, denn sonst kann zu eintöniges Essen auch Unverträglichkeiten auslösen. Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen. LG Rory
Mitglied inaktiv - 14.12.2009, 19:49
Antwort auf diesen Beitrag
Achso, darum geht es. Ich hab einfach immer ein paar Tage gewartet, wenn ich was Neues gegeben hab, ansonsten wechsel ich immer alles moegliche ab.
Danke dir fuer deine Erklaerung!
lg
niki
Mitglied inaktiv - 14.12.2009, 21:54
