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Brustverkleinerung, wer hat Erfahrung

Thema: Brustverkleinerung, wer hat Erfahrung

Ich habe einige Beiträge hier im Forum gelesen. Also, Übergewichtige müssen erst abnehmen, bevor die OP genehmigt wird, stimmt das? Und wieviel muss das sein? Und hat jemand Probleme bekommen? Wurde jemand verunstaltet? Ich habe nämlich sooo grosse Angst davor, möchte es aber unbedingt machen, da ich mich seit Jahren nicht mehr als Frau empfinde. Meine Brüste sind gross und hängen fast bis zum Bauchnabel, weil Bindegewebe schwach. Auch meine Bauchdecke hängt schon, und wenn ich abnehme, hängt sie dann auch bestimmt bis zu den Oberschenkeln.....Ich habe gelesen, dass die OP dazu auch von Krankenkassen übernommen wird. Wie stelle ich das denn an? Was für Voraussetzungen sind gefragt? Wer hat diese 2 OP bezahlt bekommen bei der AOK? Bitte her mit allen möglichen Infos. Danke

Mitglied inaktiv - 21.02.2009, 17:48


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hallo, grundsätzlich gilt: wenn keine gesundheitlichen probleme vorliegen, werden die ops nicht bezahlt. zu problemen zählen ausschlag, ekzeme usw. vor einer bauchdeckenop wird per ultraschall getestet, wie dick die fettschicht ist. ist sie höher als die norm, mußt du entweder abnehmen oder es wird zusätzlich noch fett abgesaugt. wenn du die op selber zahlen mußt (was sehr wahrscheinlich ist), wird die op somit noch teurer. für eine bds kannst du mit 6000 euro rechnen, brustverkleinerung weiß ich nicht. du solltest auf alle fälle sport machen (hab dein posting im diätclub gelesen). melde dich im fitness-studio an und laß dir ein spezielles programm für brust, bauch und beine zusammenstellen. eine op kann helfen, aber was ist, wenn du deine gewohnheiten nicht umstellst? claudi

Mitglied inaktiv - 21.02.2009, 22:17


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ich kann dir so viel sagen; Mach dich auf einen langen schwierigen Weg gefasst, der evtl. nicht erfolgreich sein wird. ich habe nach der SS auch ein Problem mit meiner Brust. hatte vorher 80D aber sehr straff und Schön. nachdem ich dann abgestillt hatte, fing es an, ich habe jetzt 80C-D und es hängt extrem. ich war dann bei meiner Hausärztin, die hat ein Gutachten erstellt und es wurden bilder gemacht, das ging mit einem Anschreiben was ich wünsche zur KK......... dann musste ich zu zwei Terminen beim Amtsarzt..... dieser hat mir gesagt ich müsste erst einiges abnehmen (ich bin 1,73m und wiege 63kg) und dann würde weitergesehen! ich hab dann nochmal mit hängen und würgen 5kg abgenommen und war dann nochmal beim AA... letzte woche kam das Schreiben das die Kosten von KK nicht übernommen werden! also ich für mich der Traum mich wieder als attraktive Frau zu fühlen gestorben!!! ich wünsche dir aber dennoch viel Erfolg für deinen weg und drücke dir die Daumen!!!! LG Strangelove

Mitglied inaktiv - 22.02.2009, 15:04


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meine mutter war damals bei der IKK und die haben die Brustope bezahlt und die Bauchope bezahlt. Sie hatte einen starken bauchlappen und unten drunter war manchmal alles wund, sie hatte damals ca 25 kilo abgenommen. mir haben sie damals die ohrenope bezahlt als kind (segelohren),.

Mitglied inaktiv - 23.02.2009, 13:52


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Hallo! Ich bin eine der wenigen(?) Glücklichen die von der KK (AOK) die Op genehmigt bekommen hat. Laut BMI hab ich wohl auch bis ca 5Kilo zuviel, aber das war bei mir kein Thema. Ich war gerade im Sommer unter der Brust wund (mir hing sie auch bis zu den Knien), hatte Rückenschmerzen und (was wahrscheinlich der beste Grund war) einen gutartigen Tumor der sowieso entfernt werden mußte. Außerdem war ich gerade mal junge 20 Jahre alt und hatte sooooooolche Komplexe... Ich habe damals Tshirts in XL gekauft... heute passe ich in S oder M Für mich war es das Beste was mir passieren konnte... jetzt fühle ich mich definitiv viel besser. LG

Mitglied inaktiv - 26.02.2009, 19:13