Hallo Herr Bluni, nachdem ich vor 7 Tagen die frohe Botschaft bekommen hab, dass wir Zwillinge erwarten, hatte ich jetzt mit Blutungen zu tun. Nachdem sie gestern stärker wurden also hin (7+0) und einer der beiden hat sich nicht weiter entwickelt. Der andere saß sehr gequetscht in seiner Fruchthöhle mit Dottersack, aber jedoch keine Herzaktivität - trotz Doppler. Die Ärztin war sich nicht sicher ob sie ein Flimmern sieht - ich sah es nicht. Trotz Progesteron haben die Blutungen nach der Untersuchung noch zugenommen. Das kleine wurde zwar zurück datiert, aber der Embryo war wirklich fast so groß wie die kreisrunde Fruchthülle. Laut Aussage meiner Ärztin gibt es kaum Grund zur Hoffnung. HCG sowie Progesteron wurden abgenommen lagen bei 14400 (am 09.10. bei 9400). Freitag muss ich wieder hin. Gibt es doch noch Hoffnung? Ich will einfach nicht sie nächsten beide Sterne in Herzen tragen. Beim US am 09.10. (6+1) war die Fruchhülle wie bei 6+0 entwickelt (also vom meinem gequetschten) und beim anderen 5+5. Also auch wie im Befund "intakt, fast zeitgerecht". Ich hatte auch bei 5+0 (01.10.) einen schlechten TSH Wert. Wurde jetzt höher dosiert (Hashimoto). Sind dies Faktoren, die eine FG begünstigen können? Progesteron muss ich zusätzlich einnehmen (3x200) und der Wert ist (dadurch) gut. Nachdem die Blutungen gestern stärker waren, heute wieder etwas schwächer, aber dafür weniger Schwangerschaftssymptome. BIsher hatte ich 1 MA in der 7SSW (2016) und eine sehr frühe FG in der 5SSW (2018). Abklärung im KiWu Zentrum ist bereits erfolgt. Kann ich etwas tun, dass ich nicht andauern FG habe? LG
von HelloFresh am 16.10.2019, 10:02