Bärchen87
Guten Tag, Ich bin im Moment in der 18.SSW mit Zwillingen und nehme immer noch 2x täglich Agyrax 25 ein. Erbreche dadurch nur noch gelegentlich, die Übelkeit ist mal schlimmer, mal besser. Eine Reduktion der Tabletten hat bis jetzt nicht funktioniert, da es bereits einen Tag später zu einer massiven Verschlechterung wieder führte. Ich hab am Anfang nur abgenommen (5kg) und bin jetzt zumindest bei +/-0 zu meinem Ausgangsgewicht. Den Zwillingen gehts aber gut, alles gesund entwickelt. Ich habe bereits leichte Wassereinlagerungen. Durch die SS lag mein TSH nur noch bei 0,01, davor musste ich sogar L-Thyroxin 75mg nehmen. Alle anderen Werte im Urin und Blut sind im Moment in Ordnung. Mein Blutdruck liegt immer um die 90/60. So jetzt zu meinem Bedenken, mein Puls liegt immer zwischen 100-120. Mein Frauenarzt sagt zwar das ist ok aber es belastet im Alltag, beim spazieren gehen oder ähnlichem doch sehr wenn der Puls so hoch schlägt als hätte man Sport gemacht. Kann das nicht auch die Übelkeit verschlimmern? Und das wichtigste, spielt es wirklich keine Rolle für die Gesundheit der Babys? Kann man irgendwas machen das es besser wird? Müsste man noch was untersuchen? Ich weiß garnicht wie das in der fortgeschrittenen SS noch werden soll. Ich hatte davor 2 FG und bin dadurch schon sehr ängstlich, das mir mein Glück doch noch genommen wird und ich nicht alles getan hab das es gut wird. Ich merke abends im Bett meinen Puls im Ohr und das hilft nicht wirklich beim einschlafen. Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort und Zeit.
Hallo, 1. ein erhöhter Puls in der Schwangerschaft ist ein häufiges Begleitphänomen. Sofern es keine besonderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt und die aktuelle Untersuchung beim Hausarzt keine Besonderheiten zeigt, werden wir auch beruhigen können. 2. wenn es zu diesem Zeitpunkt noch eine länger anhaltende Übelkeit gibt, dann ist das sicherlich möglich, jedoch selten. Gegebenenfalls kann sonst der Hausarzt mit entscheiden, ob hier gegebenenfalls einer Beeinträchtigung der Magenschleimhaut vorliegt und entsprechende medikamentöse Maßnahmen geboten sind. Deshalb sollten sich die behandelnden Ärzte untereinander abstimmen. VB
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