Hallo, ich bin 23 Jahre alt und in der 32 Schwangerschaftswoche. Komme Sonntag in die 33 Woche. Ich habe eine Risikoschwangerschaft von Anfang an. Bis heute Übelkeit und Erbrechen, entgleister Blutdruck der mit 3x1 Methyldopa 250 mg gut eingestellt ist. Dazu bin ich Migränepatientin. Bin mehrfach umgekippt. Habe schlechte, tiefliegende und rollende Venen. War in am 22.08.14 zur Pränataldiagnostik zum Ausschluß auf Herzmißbildung. War aber zum Glück alles in Ordnung und meine Kleine sieht kerngesund aus :-) Jetzt am 16.10.14 war ich wieder zur Pränataldiagnostik wegen Verdacht auf beginnende Plazentainsuffizienz. Aber Gott sei Dank auch Entwarnung. Sobald ich Stress habe (durch Migräne usw) wird die Versorgung etwas schlechter. Habe am 13.11.14 Termin zur Geburtsplanung, da ein Kaiserschnitt gemacht werden soll. Einmal wegen der ganzen Problematik und weil die kleine in einer BEL liegt und vermehrtes Fruchtwasser festgestellt wurde. Jetzt kam die frage auf ob ich noch Thrombosespritzen (Fraxiparin) bekommen soll, da ich übergewichtig bin. Im Vorfeld keine Probleme mit Thrombose gehabt. Meine Frage liegt darin das man doch eigentlich rellativ frühzeitig diese Spritzen absetzen muss, wegen Blutungsgefahr. Macht es da Sinn in der fast 33 Woche noch damit anzufangen?? Vorallem wegen dem Kaiserschnitt und der PDA? Und wie lange vorher muss man solche Spritzen eigentlich absetzen?? Ich würde mich über eine schnelle Antwort sehr freuen. Vielen Dank im Voraus. Natalie
von engelchenauferden am 17.10.2014, 11:08