Hallo, Ich war das letzte Mal am 04.03. (37+4)beim Frauenartzt, da war alles in Ordnung. Die Versorgung der Nabelschnur wurde gemessen und war laut Ärtztin optimal. Kindsgröße auch sie wurde auf 2600 Gramm geschätzt. Heute (38+2) bin ich zur Notfallsprechstunde weil mein Bauch seit 3 Tagen dauer hart ist und ich magen- unterleibsschmerzen und Schmerzen am Bauchnabel habe. Es wurde ein ctg gemacht das war ok. Da die Praxis sehr voll war, wurde ich nur schnell dazwischen geschoben. Meine Ärtztin war auch nicht da, somit wurde ich von ihrer Kollegin untersucht. Der Muttermund sei schon ein Trichter. Kind liegt weiterhin mit den Kopf unten. Sie schallte einmal ganz kurz, (nichtmal eine Minute) sagte die Plazenta sei 2./3. Grades verkalkt. Auf meine Nachfrage ob das schlimm sei, sagte sie nur nein. Ich höre das erste Mal von einer Verkalkung. Sie sagte das es sein kann, dass sie dieses Wochenende schon kommt und wenn was sei solle ich ins krankenhaus fahren. Das Baby so wie der Versorgung wurden aber nicht vermessen, ich wurde nur gefragt ob ich rauchen würde. Ich bin 27 und Nichtraucherin. Ist die Verkalkung Besorgniserregend? Muss ich am Wochenende ins Krankenhaus, auch wenn die Wehen noch nicht einsetzten? Fühle mich jetzt unsicherer als vorher und abgefrühstückt. Ich mache mir jetzt große Sorgen, dass mein Baby nicht mehr versorgt wird. Wie kann es sein, dass die Plazenta in nichtmal. 2 Wochen so stark verkalkt? Der nöchste Termin ist erst 2 Tage vor meinem ET am 26.03. Also erst in 1,5 Wochen. Muss bis dahin die Versorgung überprüft werden? Ich bin heute gegangen, weil zwischen meinen Terminen anstatt 2 Wochen, 3 lagen und ich mir unsicher bin. LG
von JudyK am 15.03.2019, 11:59