Mitglied inaktiv
Guten Tag, Ich war gestern ganz normal beim Frauenarzt und da hat er fest gestellt das mein baby von selber runter gerutscht ist...wo ich letzte woche da war war es noch nicht so...Mein Arzt meint das sie von selber kommen wird und ich bei wehen ins Krankenhaus fahren soll da jetzt das baby auf jeden fall kommen würde wenn ich wehen hätte...Er meint das es warscheinlich keine 14 tage mehr dauert und hat den Hepatitis Test vorgezogen...Da sie eigentlich per Kaiserschnitt geholt werden soll da sie die Nabelschnur um hals hat hat mir mein Arzt gleich eine Überweisung ins Krankenhaus mitgegeben und ich soll mir da ein Termin für ein Gespräch holen... ich war dann gestern noch bei mein Hausarzt um zu schauen wegen mein Nierenstau...der ist zum gück wieder weg aber er meinte ich soll dadrauf bestehen das sie in den nexten 14 tagen geholt wird...ich soll kein risiko eingehen... Jetzt zur meiner Frage...ist das normal das das baby von selber nach unten rutscht?? und wenn ja warum und was bedeutet das... Ich habe montag ein Termin im Krankenhaus holen sie mein Baby wenn ich dadrauf bestehe? Ich vertraue meinem Hausarzt sehr und er macht sich große sorgen wegen der Nabelschnur was ich mir auch mache da in bekannten Kreisen ein Baby im Bauch dran gestorben ist...ich bekomme angst wenn sie mal ein paar stunden nicht tritt... Lieben Gruß Tanja
Hallo, 1. aus einer solchen Beschreibung: „der Kopf ist tief“ lässt sich kaum ein objektivierbarer Befund ableiten. Vielmehr ist dann zu klären, wie der UntersucherIn den Befund einschätzt. Sehr hilfreich ist es, wenn bekannt ist, ob die Frau Beschwerden (Kontraktionen oder gar Wehen hat)hat, ob sich Hinweise für eine Entzündung im Bereich der Scheide finden, die auch der Auslöser von Wehen sein können oder ob sich im vaginalen Ultraschall Hinweise auf eine Verkürzung des Gebärmutterhalses finden. Dieses kann immer nur der untersuchende Arzt/Ärztin einschätzen und in der Frage, ob eine Frühgeburt droht, bedarf es schon eines objektivierbaren Befundes, bevor man sagen kann, hier drohen vorzeitige Wehen oder gar eine vorzeitige Eröffnung des Muttermundes. 2. gelegentlich kann eine Nabelschnurumschlingung schon vor der Geburt im Ultraschall dargestellt werden. Dieses sollte aber keinen Grund zur Sorge darstellen, da dieses Ereignis für den Schwangerschaftsverlauf und die Geburt in den wohl meisten Fällen keine klinische Bedeutung hat. Begünstigt oder verhindert werden kann dieses Phänomen aber nicht durch irgendwelche Maßnahmen oder Aktivitäten der Mutter. Die meisten Kinder kommen trotz Umschlingung der Nabelschnur problemlos auf die Welt und dieses manchmal auch bei mehrfacher Umschlingung. Selbstverständlich sollte mit den Eltern bei Bekannt werden über die Situation gesprochen werden und auch darüber, dass es in seltenen Fällen zu Problemen, wie Herztonabfällen kommt Dieses kann dann einen Kaiserschnitt notwendig werden lassen. Für das Geburtshilfeteam ist die Kenntnis darüber ebenso wichtig. Denn wenn dieses bekannt ist, können bestimmte Verläufe und Veränderungen im CTG besser interpretiert werden. Letztlich stellt diese Lageveränderung der Nabelschnur also keinen Grund dar, generell einen Kaiserschnitt zu empfehlen. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt und selbstverständlich der Entbindungsklinik ab. VB
Mitglied inaktiv
achja Eisenmangel habe ich auch noch obwoh ich tabletten dagegen nehme...ich lag schon 2 mal im krankenhaus wegen Nierenstau und einmal wissen die ärzte nicht warum ich schmerzen hatte...da haben sich die ärzte schon gewundert das sie mit dem kopf auf dem muttermund liegt....
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