Mitglied inaktiv
also ich habe mal ne frage ich höre immer von al dem verzicht den man üben muß wenn man ein baby hat und es hört sich an als wäre dein eigenes leben dann fast vorbei! sachen wie: reise lieber erst! triff dich lieber erst mit freunden! lebe dein leben! nun ich selber sehe ein baby garnicht als so einen riesen einschnitt ich finde man kann sein baby doch überall mit hinnehmen auch auf reisen so ca ab 1/2 jahr man kann doch alles was man brauch flaschen windeln usw mitnehmen und wenn ich länger bei ner freundin bin dann kann ich das baby auch dort schlafen legen oder den baby etwas zu essen mitnehmen klar gibt es orte wo babys nicht hingehören zb dico oder kneipe oder schlittschuhbahn (disco und kneipe ist eh nicht mein fall) aber ich denke fast alles andere geht und ich würde gerne mit einem kleinkind in urlaub fahren weil ja gerade die zeit wo sie noch nicht in den kiga müsse günstig ist! vielleicht stelle ich mir ja alles zu leicht vor aber ich denke man muß garnicht auf so viel verzichten man muß nur besser planen und organisieren und da das vielen sehr schwer fällt sind manche mit ihrem baby zu hause gefangen! so nach dem motto ich fahre nur gerade zwischen essens und schlafenzeit bei ner freundin vorbei für eine stunde mehr geht ja nicht wegen dem baby! ich denke natürlich auch das ein baby seine regelmäßigkeit brauch aber ob es nun mittags bei einer freundin auf der coutsch schlummert oder in seinem bett ist ihm doch wahrscheinlich egal wenn die zeit stimmt und es an sowas gewöhnt ist! oder? also nun interessiert mich eure meinung stelle ich mir das zu einfach vor ? blümchen ps: eine freundin hat sich immer voll den stress gemacht wegen dem baby bei besuchen ich muß fahren er hat hunger ich muß fahren er will schlafen ich mußfahren....... so einen stress würde ich mir nicht machen da bleib ich doch lieber entspannt und packe das mitgebrachte essen aus und fütter mein kind unterwegs als wie von der tarantel gestochen nach hause zu fahren!
Hallo :o)! Naja, ein Baby krempelt wirklich das komplette Leben um. Nicht das Baby muss sich nach Dir richten, sondern Du Dich nach dem Kind. Los gehts mit durchgemachten Nächten. Wenn Du Glück hast, schläft der Zwerg mal 3-4 Std am Stück, wenn Du Pech hast, quälen es Bauchschmerzen. Die ersten Monate leidet man unter chronischem Schlafmangel und mir war da garnicht nach irgendwelchen Freundinnen besuchen ect., ich war froh, wenn ich ne Mütze voll Schlaf bekommen habe. Und es stimmt, Baby brauchen Regelmässigkeiten um sich sicher zu fühlen und auch ein ganz kleiner Zwerg merkt, ob er in gewohnter Umgebung ist oder fremd und reagiert entsprechend. Zum Vergleich: Ich hab meinen Sohn immer ( ganz, ganz selten mal unterwegs) gefüttert, er hat immer in seinem eigenen Bettchen geschlafen, wir hatten feste Rituale für spielen, schmusen ect. und er war und ist das ausgeglichenste Kind, was man sich vorstellen kann. Meine Freundin dachte so wie Du, ist kurz nach der Geburt mit der kleinen durch die Gegend gekurvt, hat sie mal da, mal da zum schlafen gelegt usw. mit dem Resultat, das die kleine a) immer erst sehr spät zur Ruhe gekommen ist und b) jeglicher Versuch sie ins eigene Bett zu legen gescheitert ist. Es ist wirklich so, erst kommt das kind, dann ne ganze Weile garnix und dann Mama und alle anderen. Ein Kind bedeutet immer Verzicht, in allen Punkten, aber ein strahlendes Kind, das glücklich und zufrieden ist, entschädigt für alles. LG Susi
Mhmmm.... Schwierig... Du wirst viele unterschiedliche Antworten bekommen, denn fast jeder ist andere Meinung über den Umgang mit den kleinen Würmern. Ich kann Dir nur sagen, dass es sooo leicht nicht ist. Du musst Dir Prioritäten setzen und wissen, was DU für Dein Baby willst. Das heißt nicht, dass es schlecht ist, was andere machen, aber es ist für DICH dann falsch. z.B.: Isa ist jetzt fast 1 1/2 jahre alt und hat noch NIE woanders geschlafen. Sie schläft jetzt kommendes Wochenende zum 1. Mal bei meinen Eltern. Ich wäre nie bei einer Freundin abgehauen, weil sie essen musste (Flasche oder später Gläschen, Brötchen usw kann man immer leicht einpacken), aber bis sie 1 Jahr alt war, bin ich auch über mittag nie weggewesen. Weil meine Priorität ist, dass mein Kind einen geregelten Tages- und vor allem Schlafablauf hat. Und das heißt für mich immer zur ungefähr gleichen Uhrzeit und immer im eigenen Bett. Ich und auch mein KiA sind der Meinung, dass ich auch genau deswegen noch nie Einschlaf- Durchschlaf- oder sonstwelche Schlafprobleme mit Isa hatte. Gerade das "Schlafthema" ist mir sehr wichtig und vor allem abends gehört ein Kind in meinen Augen nach Hause und nicht woanders hingelegt. Das geht spätestens dann nicht mehr, wenn sie sich drehen oder sogar schon krabbeln, sonst fallen sie aus den Betten. Also müsstest Du ein Reisebett mitschleppen... ;-) Tagsüber schlafen die Kleinen ganz am Anfang sowieso noch "ständig" und haben keinen Rhythmus, aber wenn Du den nicht prägst, bekommen sie auch keinen Rhythmus. Und mir war es wie gesagt immer sehr wichtig, dass Isa in gewohnter und vertrauter Umgebung schläft und nicht "mal mal da". Wie gesagt, bin ich damit mehr als gut gefahren, denn während andere richtig Probleme mit dem Schlafen hatten, haben wir deswegen noch nie Theater gehabt und mittlerweile schläft Isa mittags auch mal gar nicht, oder dann eben da, wo wir gerade sind im KiWa oder so. Urlaub ist relativ. Wir sind mit Isa auch schon verreist, allerdings mit dem Auto. Du wirst Dich wundern wieviel Gepäck so ein Krümel braucht... Alleine mit Essen und Windeln bekommst Du leicht einen Kofferraum voll.... Aber mach Dir nicht sooo viele Gedanken. Du wirst es genau richtig machen. Und wenn Du erstmal siehst wieviel Gepäck man am Anfang für einen 2 Stunden Aufenthalt bei seiner Freundin braucht... da ist es einfacher die Freundin kommt zu Dir... ;-) Alles gute!!! LG Sonja mit Isa und K2 inside
Ich glaube es kommt auf die Einstellung an, ob man das Gefühl hat etwas im Leben zu verpassen. Ich bekomm mein erstes. Meine Schwester hat vor einem halben Jahr ihr zweites bekommen und wie sie es handhabt finde ich im Großen und ganzen ganz gut. Das Kind sollte natürlich an erster Stelle stehen, aber das heißt nicht sein Leben ganz aufzugeben. Um eine glücklich und zufriedene Muter zu sein gehört auch, sich immer bewußt zu machen, dass man nicht nur Mutter ist, sondern auch noch Ehefrau, Freundin und einfach Frau. Auch mit kind sollte man zwischendurch etwas für sich tun, abends mal mit Freundinnen weg oder mit dem Mann. Natürlich sollte das alles in einem gewissen Rahmen sein. Wenn man aber schafft, für sich und seine Bedürfnisse auch einen kleinen Raum zu schaffen, kann Muttersein äußert schön sein und man wird dann nicht frustriert. Ich würde mit meinem Kind auch mal einige Stunden länger zu einer Freudin fahren, aber sowas wären z.B. für mich die Ausnahmen, da ich möchte, dass mein Kind eine Regelmäßig und Beständigkeit in seinem Tagesablauf erfährt. Das ist wichtiger für ein Kind, als man denkt. Ich denke aber man kann alles schaffen und sollte sich nicht verrückt machen lassen. Ich habe keine Angst vor den Veränderungen, sondern freue mich darauf. Lass dich nicht verunsichern. Lieben Gruß von Sina mit Fynn im Bauch
...rituale kann mann auch ausserhalb der eigenen vier wände vollziehen! ich will mein kind auch nicht irgendwo hinlegen! es gibt zu von jakoo ein faltbarens babynestchen zum schlafen und wenn ein kind darin häufig geschlafen hat ist es genauso vertraut wie das bett! das was hier geschrieben wir d vom schlafmangel kann ich mir gut vorstellen das man kaum lust hat wegzugehen aber das es schlecht sein soll wenn das kind woanders shläft (in vertrautem nest) glaub ich nicht solange man vertaute zeiten und rituale beibehält ich denke nur mal an afrike dort bekommt eine frau mal eben ein kind bindet es sich auf den rücken und lebt weiter wie vorher! und ich glaube nicht das alle afrikanischen kinder unglücklich sind! im übrigen will ich ja auch nicht ständig rumtingeln ich will nur nicht ein jahr lang jeden tag gleichleben! und vielleicht 1-2 mal die woche über mittag weg sein! oder vielleicht 1 mal die woche abends länger! und vorallen will ich nicht den ganzen tag zu hause hocken! deshalb werde ich auch wahrscheinlich sofort wieder teilzeit arbeiten!
Nicht aufregen.... Die schreibt doch niemand vor, wie DU DEIN Kind erziehen sollst. Bekomm den Krümel doch erstmal und dann reden wir nochmal wenn es 4 Monate alt ist... Ich hatte viele Freundinnen die so geredet haben wie Du, einige haben es nach der Geburt auch so gehandhabt, aber die meisten haben nach ca. 4 Monaten dann gesagt: mensch... irgendwie hattest Du doch recht... Von daher: Denk jetzt nicht soviel drüber nach, lass es auf Dich zukommen. Nur eins noch: Klar bist Du auch Ehefrau und Freundin usw. Aber an 1. Stelle bist Du MUTTER und dann kommt laaange nichts. Das sollte man sich klarmachen BEVOR man schwanger wird... ;-) LG Sonja
Also ich denke auch das es keine einzige richtige Antwort auf dieses Thema gibt. Aber das es ein wahnsinniger Einschnitt in dem Leben ist was man bisher kannte, denke ich schon. Es kommt sicher auch immer auf das jeweilige Kind an. MAnche haben eben überhaupt keine Probleme in fremder Umgebung zu essen und zu schlafen, andere kommen damit absolut gar nicht klar. Aber ich glaube schon das das Leben so wie man es ohne kind geführt hat in gewisser Weise schon vorbei ist. Obwohl ich eigentlich auch eher der Typ bin, der -sobald sich alles eingespielt hat- das Kind auch "überall" mit hin nimmt (hab ich zumindest vor). Aber da ich auch vorhabe zu stillen, ist das ja dann auch schon während der stillzeit eingeschränkt. Kinid zur Oma und abgepumpte Milch da lassen ist zwar eine Möglichkeit, aber irgendwann meldet sich die eigene Brust ja auch weil sie wieder voll ist. Also ist ein lockerer Abend mit Freunden beim Italiener um die Ecke und anschließendem Bummel durch die Altstadt o.ä. sicherlich nicht mehr so einfach wie ohne Kind. Aber das Kind wird einem schon zeigen wie das Leben von da an aussieht!
Hallo, ich kann meinen Vorrednerinnen nur Recht geben, es ist leider nicht alles so planbar, wie man es gerne hätte. Die Zeit nach der Geburt ist man wirklich so gestreßt, daß das einzige, was man wirklich will, SCHLAFEN ist und man demzufolge auch jede Minute, die das Baby einem gönnt, dafür nutzt. Danach ist es ganz wichtig für das Baby, daß es sich daran gewöhnt, wann Essens- und Schlafenszeit ist (also einen geregelten Tagesablauf), denn sonst kann es dir nämlich passieren, daß dein Kind dich mit 1 Jahr (oder noch länger...) noch nachts mehrmals aus dem Bett holt. Außerdem muß man bedenken, daß es ungeheuer anstrengend für so einen kleinen Wurm ist, ständig von A nach B geschleppt zu werden. Die Kleinen müssen sich ja erstmal an die Welt um sie herum gewöhnen. Zum Thema Urlaub kann ich dir sagen, daß wir mit unserer knapp 2-jährigen Tochter im Mai das erste Mal "richtig" im Urlaub waren und daß es auf der einen Seite zwar superschön war, allerdings ist es etwas komplett anderes, als ein Urlaub zu Zweit, also nichts mit stundenlang faul am Strand liegen ;-) Ich würde sagen, laß alles auf dich zukommen, denn planen läßt sich diesbezüglich nichts! LG Annika
Schließe mich Mamavonisa an. Ich habe mich bewußt für ein Kind entschieen und mir war auch wichtig, dass ich auf keinen Fall im ersten JAhr arbeiten geh. Ich habe mir ja kein Kind angeschafft um es direkt nach der Geburt woanders hinzugeben. Das soll kein Angriff sein, muss jeder so machen wie er meint. Wenn es finanziell gut hinhaut, werde ich auch die drei Jahre zuhause bleiben, ausser ich sehne mich nach ein paar Stunden Arbeit. Anderen bleibt leider aufgrund ihrer finanziellen Situation nichts anderes über, als direkt wieder arbeiten zu gehen. Und nochmal zum Thema schlafen. Du wirst erkennen, was das beste für dein Kind ist und wie es damit zurecht kommt. Erfahrungemäß weiß ich aber, das gerade lange Unternehmungen mit Säuglingen Spuren beim Säugling hnterlassen und sie überdreht werden oder andere Auffälligkeiten zeigen, aber auch dass kann ja anders sein. Du wirst es schon richtig machen und wirst sehen wie dein Kind reagiert. Alles andere sind Spekulationen. Lieben Gruß von Sina mit Fynn im Bauch
ich werde auch in erster linie mutter sein! ich habe mir alles überlegt und wir wünschen uns ein kind mehr als alles andere aber ich bin der meinung die meisten die rumheulen das ihr leben nur noch ums baby geht die sind es selber schuld! nicht überall auf der weld wir so ein trara um ein baby gemacht ich sage ja nicht das ich keinen rhytmus nd keine rituale will sondern ich spreche nur ab und zu von anderem schlaftplatz und da regen sich schon einige auf oh das kind bekommt schlaftstörungen das kind hat dann dies und das! ich bin der meinung das andere kulturen viel naturlicher mit babys umgehen und ihnen kein schema aufdrücken weil ob die babys oder die übermütter den tagesrhytmus vorgeben ist hier noch die große frage! naja ich glaube mit dem thema können wir uns hier toddiskutieren und in diesen forum scheint es ja fast auschließlich zukünftige zu geben die ihr leben nachher nach der eieruhr führen wie gesagt ich weiß noch nicht wie es bei mir wird nur wenn man so ganz stur sein programm fährt sind glaube ich weder mutter noch kind glücklich und man wird leicht frustriert und hat dann genau dieses gefühl was viele beschreiben auf vieles verzichten zu müssen! wer das will bitteschön! ich will das gefühl nicht habe und werde mir was gönnen ab und zu und mein baby mitnehemen so muß ich es nicht allein lassen wer das für falsch hält bitte!
Das meinte ich am Anfang... Dieses Thema kann man absolut totdiskutieren... DU musst es alleine für Dich herausfinden. Aber hör auf Dein Baby.... Nicht auf Deine Wünsche... Wenn ich noch was fragen darf... MUSST Du wieder arbeiten? Oder WILLST Du sofort wieder arbeiten? Ist Deine Schwangerschaft geplant? Oder ein Unfall? Ich kann nämlich nicht verstehen warum jemand nach der Geburt sofort wieder arbeiten gehen WILL... Du kriegst das Kind und andere erziehen es dann für Dich? Wenn Du wieder arbeiten MUSST ist es etwas anderes, aber alles andere kann und will ich nicht verstehen. Eine Mutter gehört (sofern es finanziell möglich ist) zu ihrem Kind nach Hause. Besonders im 1. Jahr! LG Sonja
Du musst doch nicht direkt eine aggressive Schreibweise bekommen :-) Will dir hier doch keiner was. An meinem ersten Posting hast du doch gesehen, dass sich vieles deckt, aber es ist einfach nicht planbar. Und deine Vergleiche mit anderen Ländern hinken. Denn nicht alles was anders ist oder besser zu meiner Meinung passt ist unbedingt immer gut. Warte einfach ab und du wirst deinen Weg schon finden
Hallo, also ehrlich gesagt, verstehe ich jetzt nicht, warum du dich so aufregst. Es sind einfach Erfahrungen, die eine Menge Mütter gemacht haben, insbesondere dieses "sich nicht planen" lassen. Wenn du Glück hast, hast du ein pflegeleichtes Kind, was schnell durchschläft und sich schnell an andere Gegebenheiten anpassen kann, es kann aber auch anders kommen! Ich glaube, dir will hier niemand deine Pläne abspenstig machen, sondern dich nur daraufhinweisen, daß es nicht immer alles so planbar ist, wie man es möchte. LG Annika
schwierig, schwierig... ich gehoere wahrscheinlich auch zu denen, die sich das alles einfacher vorstellen als es ist. will auch nicht so viel von meinem jetzigen leben aufgeben und meinen job (allerdings halbzeit von zuahuse) weitermachen und auch sonst noch ein leben neben dem baby haben. ich stelle mir das schwer vor, aber zu schaffen. sicher haben die von euch, die schon erfahrungen mit babies haben, mir da einiges voraus an wissen, aber andererseits kenne ich auch leute, die kinder haben und trotzdem dank guter organisation sachen schaffen wie zur uni zu gehen, hin und wieder abends unterwegs zu sein. etc. - mit trotzdem ganz suessen, kleinen, gluecklichen wuermchen. sind das wirklich die absoluten ausnahmen? lieber gruss caro
Hallo, da muss ich ja auch mal kurz meine Meinung zu loswerden, auch wenn meine Tochter nun schon 4 ist ! Aaalso ich denke es hängt sehr vom Kind ab, meine Freundin hat zwei super ausgeglichene Kinder, sie hat sie von Anfang an z.B. mit auf Geburtstage genommen und sie dort zum schlafen hingelegt! Es war überhaupt kein Problem, die Kinder haben beide sehr schnell durchgeschlafen! Letzte Woche war ich noch mit Freunden und dem 7 Wochen alten Baby im Biergarten, der Kleine ist dann irgendwann im KiWa eingeschlafen, es war wirklich so gar kein Problem ! Mit meiner Tochter konnte ich eine zeitlang als sie so 3 Monate war abends so etwas nicht machen, da sie starke Bauchschmerzen hatte und sie viel geweint hat! Grundsätzlich denke ich auch, dass zu viel Brimborium hier um das Thema Kind und Baby gemacht wird! Das man sich um jeden Kleinmist gedanken macht, von der ersten Woche an! ICh will doch auch mit Kind meine eigenen Bedürfnisse haben und ausleben! Ich glaube ich könnte nicht glücklich werden, wenn das nicht ginge! Ich brauche abende mit Freunden z.B. im Biergarten, Essen gehen etc.! Klar ist man zwischendurch eingeschränkt, aber es gibt eben auch Menschen die machen es sich besonders schwer, kann ja auch jeder für sich entscheiden wie er sich besser fühlt! Auch das Thema Arbeiten, ich bin nach meine Tochter gezwungener Maßen direkt voll arbeiten gegangen (war noch in der Ausbildung) und es hat unglaublicherweise super geklappt! Im mom. überlege ich aus versch. Gründen ob ich wenn ich ein 2tes bekomme dann vielleicht zumindest sofort 2 * 4 STunden / Woche arbeiten gehen kann! Wer kann behaupten zu wissen, dass es einem Kind besser geht, weil die Mutter 24 Stunden um es rum ist! Ich denke alles hat seine Vor und Nachteile ! Meiner Tochter geht es gut, obwohl ich die ersten 2 Jahre voll arbeiten war (ich habe sogar dabei 6 Monate voll gestillt unglaublich aber wahr) Na ja ich bin vom Thema ab! Wollte nur sagen , dass ich viele Leute kenne die es so Handhaben wie du es beschreibst (Kind mal woanders hinlegen zum schlafen, auch mit Kind nicht nur zu Hause bleiben etc.) und es klappt ganz wunderbar! Also nicht verrückt machen sonder einfach ausprobieren! LG Steffi
ich muß aber ich gehe dann mit reduzierter stell wenn alles klappt 3,5 stunden am tag! das finde ich nicht zu viel!meine mutter wird sich um das baby kümmern in diesen 3,5 h es währe nicht so der bringer zu hause zu bleiben da mein mann noch eine ausbildung macht! da man ein jahr der elternzeit noch später nehmen kann bis zum 7? lebensjahr würde ich dann evtl ein jahr elternzeit nehmen wenn mein mann nach der ausbildung ne stelle hat wenn er direkt eine kriegen würde währe die zwerg dann 6 monate alt! das kind war geplant und kein unfall! desweiteren bin ich nicht agressiv ich habe hier nur gefragt ob ich mir das zu einfach vorstelle oder ob es möglich ist mit dem kind 1-2mal pro woche auch am mittag weg zu sein oder evtl einmal abends länger! und dann wird man dargestellt als ob man einfach kinder in die welt setzt um welche zu haben und total unfähig ist wie gesagt ich sprach hier von 1-2 mal die woche und werde als zukümftige rabenmutti dargestellt ! ich weiß auch das man das nicht planen kann wenn ich ein kind hätte was dauernd schreit oder sich woanderes sichtlich unwohl fühlt würde ich da wohl berücksichteigen ich bnja auch nicht doof! desweiteren finde ich teilzeitarbeitende muttis schon ok vorallem wenn die berteunung innerhalb der familie möglich ist! (es sei denn der mann verdient sehr sehr gut aber ich denke jeder mit geringem oder auch mittlerem verdienst kann ein paar euro für auch für das baby gut gebrauchen! ich selber halte nix davon wenn man im ersten jahr arbeiten geht in einem schlecht bezahlten job und dabei gerade mal das verdient was der hort oder eine kinderfrau ( also fremde Betreunung) kosten dann würde ich auch eher ganz zu hause bleiben! ausserdem arbeiten ich und mein mann beide in der pflege und habe häufiger meißt so 2-3 mal gegensätzlichen dienst in der woche so das dei oma garnicht jeden tag nötig wäre! blümchen
Hu hu!!! Nur, weil unsere Maus z.B. noch nie irgendwo anders geschlafen hat, heißt das ja nicht, dass wir seit 1 1/2 Jahren nicht mehr abends weggewesen sind... ;-) Meine Eltern kommen dann abends zu uns und "bewachen" Isa bis wir dann abends wiederkommen. Klar geht das dann nicht die ganze Nacht, aber die Mäuse ja eh kein Wochenende kennen bin ich eh ab Mitternacht nur noch müde... ;-) Ich hab oben schon mal geschrieben, dass ich es nicht verstehen kann, wenn jemand nach der Geburt gleich wieder arbeiten geht. Da zähl ich jetzt auch mal die Uni zu. Wer ungewollt schwanger wird und noch zur Uni muss, weil er das Studium fertigbekommen muss: OKAY! Keine Frage. Oder wer aus finanziellen Gründen arbeiten muss: HAb ich auch absolut Verständnis für, besser als vom Staat abhängig sein zu müssen. Aber wer es planen kann und nicht arbeiten MUSS, der gehört meiner Meinung nach nach Hause zum Kind. Ich geh auch schon mal tagsüber weg. Isa ist jetzt seit 5 Monaten jeden Mittwoch bei meinen Eltern. Das ist jetzt mein PUTZTAG... Und ab und an geh ich dann morgens zum Arzt, Friseur oder mit einer Freundin bummeln. Also: Man hat schon noch ein Leben neben dem Kind, aber ein gaaaanz anderes als vorher... ;-) LG Sonja
Ich sag ja.. Wenn man arbeiten MUSS ist das was ganz anderes. Ich kenne nur auch Fälle wo die Frauen nicht arbeiten müssten und trotzdem gehen, weil ihnen das mit Baby und Haushalt "auf den Geist" geht und sie sich unbedingt an der Arbeit noch selbst verwirklich müssen. Da bin ich der Meinung, dass sie sich das mit der SS hätten überlegen sollen. Ich denke nicht, dass Du hier als Rabenmutti dargestellt wirst. im Gegenteil. Alle schreiben, dass das jeder für sich selbst herausfinden muss, was für das Baby am besten ist. DU wirst es selbst spüren, wenn der Krümel da ist!!! Dein Mutterinstinkt leitet Dich schon ganz richtig. Aber dieses "andere Länder andere Sitten"... das ist keine gute Argumentation... Zumal wir froh sein sollten, dass wir hier die Möglichkeiten haben es so zu handhaben wie wir das wollen und jede für sich für gut befindet. Du findest Deinen eigenen Weg. Da bin ich sicher!!! LG Sonja
Also ich stell mir das ziemlich schwer vor wieder zu arbeiten. Ok ich hab mich auch dazu entschieden 4 monate nach der geburt wieder arbeiten zu gehen, aber nur am Wochenende wenn der papa vom kleinen da ist. Ich würde nicht damit klar kommen wenn es ständig bei meiner ma ist. Und ich denke auch nicht das man sagen kann ich geh einmal pro woche abends länger weg. Ich werde auch noch weggehen, mit freunden etc. aber höchstens einmal im monat. Ich möchte vollblut mama sein ;-)
also ganz erlich ich denke wenn euer kind mit 1,5 jahren noch nicht bei der oma geschlafen hat dann liegt das nicht an der sorge ums kind sondern daran das die eltern klammern! diese besagte freundin hat auch am anfang ihr kind höchstens mal ne stunde von ihrer mutter hüten lassen und woanders schlafen kam garnicht in die tüte im endeffekt hatte sie ein riesenproblem nicht das kind dem währe es egal gewesen! und als der kleine dann das erste WE beim papa geschlafen hat hat sie höllenqualen durchstanden und das kind fands klasse (war noch kein Jahr) also wer wurde denn hier geschützt das kind mit fürsorge oder evtl die klammernde mutter?
ten ot*grübel* dauernd???
Du solltest Dich dann zur gegebener Zeit mal mit einem Kinderarzt unterhalten. Ich sag nicht, dass es den Kindern schadet, aber Kinder in dem Alter können noch nicht entscheiden ob Mama wiederkommt. Wenn Mama weg ist, ist sie das für die Kleinen quasi "für immer". Ich klammer ganz sicher nicht und unsere Kurze ist seit einigen Monaten jeden Mittwoch bei meinen Eltern und fühlt sich da pudelwohl. Das erste Jahr ist wichtiger, als Du es Dir denkst... Überleg mal welche Kinder später mit Fremden mitgehen und welche nicht... Nur so am Rande.
also so ein quatsch hab ich im leben noch nie gehört aber hör bitte auf ich denke wir beide kommen auf keinen gemeinsamen nenner! ich habe in zwei weiteren foren diese frage hier gestellt dort wurde mir auch nicht nach dem mund geredet sondern mir auch vermittelt das es stark damit zusammenhängt wie mein kind sein wird davon hängt es dann ab was ich noch machen kann und was nicht ! das leuchtet mir auch ein ! desweiteren muß ich weiter arbeiten und sprach von dem schläfchen bei fremden ja nicht von ständig sondern von ausnahmen und das man nicht wie so ne irre nach der uhr rennt! wenn es dem kind dabei gutgeht kann man bestimmt manche ausnahmen machen und ich habe das ja auch nicht um jeden preis vor aber ich finde was du hier machst einen darstellen als sei man unfähig und würde agressiv schreiben nicht ok ich bin nicht agressiv habe nur mit einer etwas anderen reaktion gerechnet und fühle mich missverstanden weil es hier so ausgelegt wird als wolle ich das kind ständig rumschleppen und hätte keinerlei regelmäßigkeit! blümchen
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