Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von bieni, 12. SSW am 07.12.2004, 13:28 Uhr

Fruchtwasseruntersuchung Ja oder Nein?

Hallo Ihr!
Ich stehe vor der Entscheidung, ob ich eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen soll oder nicht. Bei mir wurde eine Toxoplasmose festgestellt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit aber schon mindestens 1 Monat vor der SS lag. Meine FÄ sagte mir, dass ich mir überlegen könne, ob ich trotzdem eine Fruchtw. unters. machen lassen will. Habe Schiss vor Risiken fürs Baby und vertraue irgendwie Gott, dass alles gut gegangen ist. Außerdem, was ist, wenn die feststellen, dass doch nicht?? Das ist ja miene schlimmste Angst! Außerdem tut das weh? Und was machen die da genau? Und wie lange dauert das?
Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?
Danke Euch für Eure Antworten!

 
12 Antworten:

Re: Fruchtwasseruntersuchung Ja oder Nein?

Antwort von KuschelHuschel, 32. SSW am 07.12.2004, 13:43 Uhr

Hallo,

ah herje. Normaleweise würde ich auf keinen Fall eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Aber in dem Fall, vielleicht schon.

Ob es weh tut kann ich dir nicht sagen und auch nicht wie es gemacht wird. Ich weiß nur, dass du eine Nadel in den Bauchnabel bekommst und die bis ind ie Fruchtblase stecken und dann dass Wasser abziehen. Das ganze sollte per Ultraschall überwacht werden. Problem ist nur, wenn sich das Kleine in Richtung Nadel bewegt und verletzt wird. Und die Abgangsrate liegt glaub ich bei 5 %.

Das du davor Angst hast und auch vor dem Ergebnis verstehe ich. Aber setz dich mit deinem Freund/Mann zusammen und beratet das gemeinsam und bereitet euch auf alles vor. Was wäre wenn?

Ich drück dichmal und hoffe das beste für euch und euer Krümel.

Was sagt eigentlich dein Bauch?

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Re: Fruchtwasseruntersuchung Ja oder Nein?

Antwort von floriansmama, ET heute. SSW am 07.12.2004, 13:49 Uhr

Also da DU ja die Entrscheidung treffen musst, frage dich Folgendes:

Was mach ich wenn das Kind behin dert ist??? Treib ich ab? oder behalte ich es?

Wenn du es behälst, dann brauchst du keine FU machen lassen. Wenn du es nicht willst, dann lass es machen!

Und nun du!

LG und alles Gute wie auch immer deine Entscheidung ausfällt!

LG Annett

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Re: Fruchtwasseruntersuchung -- denke genauso

Antwort von ana81, 34. SSW am 07.12.2004, 13:58 Uhr

Hallo bieni,

ich denke auch wie floriansmama,du solltest Dir erstmal überlegen,was du machen willst wenn es zb.behindert ist.
Aber ich glaube wenn ich in deiner Situation wäre und ich weiß,daß ich es auch mit Behinderung bekommen möchte,würde ich in jedem Fall besched wissen wollen um sich darauf einzustellen.Aber das ist deine Entscheidung.

Ich drück Dir in jedem Fall die Daumen das alles supi bei deinem Krümel ist!

LG ana81

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Re: Fruchtwasseruntersuchung Ja oder Nein?

Antwort von Eule2003, 14. SSW am 07.12.2004, 13:58 Uhr

Die Gefahr das dabei etwas passiert liegt bei unter einem Prozent.

Ich habe nächste Woche einen Termin zur FWU.

LG
Britta

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Re: Fruchtwasseruntersuchung Ja oder Nein?

Antwort von crishi, 7. SSW am 07.12.2004, 14:48 Uhr

Ob Du die FWU machen möchtest mußt Du alleine entscheiden; da hilft wohl nix :-)
Ich habe die Untersuchung bei meiner ersten SS machen lassen und werde es jetzt auch wieder tun (aus Altersgründen).
Die Fruchtwasserentnahme selbst tut nicht weh; man spürt es kaum. Das Schlimmste war die Angst davor und vor allem die Wartezeit bis das Ergebnis da ist (kann 2 Wochen dauern).
Ich wünsche Dir, daß Du die für Dich richtige Entscheidung findest.

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bin auch floriansmamas meinung ... ich war

Antwort von kleinerknubbel, 14. SSW am 07.12.2004, 14:49 Uhr

letzte woche zur NT und der arzt hat mich vorher gefragt ob ich das machen möchte und gesagt ich solle mir auf jeden fall überlegen wie ich mich entscheiden würde wenn wir nun eine dicke nackenfalte messen würden ... würde ich das kind eh behalten oder würde ich eh abtreiben und und und ... die fruchtwasser untersuchung birgt ein risiko von 1% das kind zu verlieren im zweifel auch ein völlig gesundes kind ... deshalb überlege dir schon vorher was du im falle eines falles machen würdest ... wenn du auch ein behindertes kind zu welt bringen wüdest ... dann würde ich keine fu machen lassen....
ich persönlich glaube nicht das ich es gewollt hätte ... aber zum glück ist soweit alles in ordnung und ich stehe nicht vor solch einer entscheidung ... wobei die nt auch nur zu maximal 85 % sicher ist
gruss
dani

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Re: Fruchtwasseruntersuchung Ja oder Nein?

Antwort von TinaSchnecke, 6. SSW am 07.12.2004, 15:19 Uhr

Wenn die Infektion wahrscheinlich schon 1 monat vor der ssw, dann ist doch alles ok, oder?
Außerdem frag ich mich gerade, ob Behinderungen, die durch Toxoplasmose ausgelöst wurden, überhaupt durch eine Fruchtwasseruntersuchung festgestellt werden können? Dient diese Untersuchung nicht "nur" der Feststellung von genetischen Fehlern, da Zellen des Babys untersucht werden?
Die Toxoplasmose löst doch keine genetischen Fehler aus, sondern Fehlentwicklungen der Organe, oder?´

Ansonsten stimme ich den Vorrednern zu: Um zu entscheiden, ob du die FWU machst, solltest du dir darüber klar werden, was du beim jeweiligen Ergebnis tun würdest.

Ich hab da noch ein Zitat unbekannter Herkunft:
Entscheiden zu müssen
und somit kein Schicksal zu haben,
ist auch ein Schicksal
und kein leichtes.

Es könnte sein, dass du durch das Ergebnis der FWU vor eine noch schwierigere Entscheidung gestellt wirst, als die jetzige.

Viel Glück

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Re: Fruchtwasseruntersuchung / Info-Angebot

Antwort von S_A_M am 07.12.2004, 15:22 Uhr

Hallo bieni!

Ich biete allen Interessierten eine Zusammenstellung zum Thema Pränataldiagnostik an. Sie ist sehr ausführlich, geht unter anderem auf die gängigen Untersuchungen (Was wird gemacht?), die Untersuchungszeitpunkte sowie auf die Erkennbarkeit verschiedener Formen von Behinderung und Fehlbildungen ein.

Sie ist während meines Studiums entstanden. Insbesondere den Teil zu Linkhinweisen und Literaturtipps ergänze ich regelmäßig.

Der Text ist für medizinische Laien gut verständlich; schwierige Begriffe werden z.B. erläutert. Er gibt nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern ist ein Sachtext, der allgemeine Informationen bietet, nach denen man selbst entscheiden kann, was für einen persönlich sinnvoll erscheint.

Ich verschicke die Zusammenstellung gerne und natürlich kostenlos als Mailanhang. Wenn Interesse besteht, kann man sich über eMail (lebenshilfenrw@gmx.de) mit mir in Verbindung setzten. Ich versuche immer schnell zu antworten, in der Regel innerhalb eines Tages, aber gerade am Wochenende oder in den Ferien kann es manchmal auch etwas länger dauern.

Herzliche Grüße
Sabine


Dies sind die Themen der Zusammenstellung:

- Allgemeines zum Thema Pränataldiagnostik
- Fragen zur Entscheidungsfindung
- Beratung zu Fragen der Pränataldiagnostik
- Messung der Nackentransparenz (NT-Screening)
- Double-Test
- Schwangerschaftsabbruch nach der 16. SSW, Umgang mit Geschwisterkindern
- Triple-Test (MoM-Test)
- (Farb-) Doppler-Ultraschall
- sonografische Feindiagnostik (Feinultraschall / Organscreening)
- 3D-Ultraschall & 4D-Ultraschall / Live-3D-Ultraschall
- invasive Pränataldiagnostik: Allgemeines
- Chorionzottenbiopsie
- Amniozentese (Amniocentese / AC / Fruchtwasserpunktion / Fruchtwasseruntersuchung)
- pränataler Schnelltest (FisH-Test)
- Nabelschnurpunktion (Cordozentese)
- Pränataldiagnostik bei Mehrlingsschwangerschaften
- weiterführende Links
- weiterführende Literatur (Bücher)
- Dokumentarfilme

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Re: Schwierig, tendenziell würde ich eher sagen, nein.

Antwort von Mijou am 07.12.2004, 15:53 Uhr

Hallo,

hm, schwierige Frage. Aaber ich finde, Du machst es ganz richtig, indem Du auf Deinen Bauch hörst. Du sagtest ja, dass Du eigentlich Gottvertrauen hast und glaubst, dass alles gut gegangen ist (das glaube ich auch!). Die Fruchtwasserpunktion dient ja wirklich nur dazu, das Sicherheitsbedürfnis der Schwangeren zu befriedigen. Wenn Du dieses Bedürfnis nicht hast, weil Du auch so Vertrauen hast, solltest Du auch auf die Punktion ruhig verzichten, finde ich. Zumal sie ja ihrerseits ein ein- bis zweiprozentiges Fehlgeburtsrisiko und Verletzungsrisiko des Embryos (durch die Hohlnadel) birgt.

Und dann ist da ja das Ergebnis. Du bekommst es so spät (etwa 22. Woche), dass Du ein Kind nicht mehr "normal" abtreiben kannst, wenn es ungünstig ausfällt, sondern als Totgeburt zur Welt bringen musst, spontan oder per OP. Damit es seine eigene Abtreibung nicht überlebt (was leider vorgekommen ist beim sog. "Oldenburger Baby"), wird es noch im Mutterleib per Giftspritze getötet. Für mich selbst käme dies alles nicht in Frage, weshalb ich auf die FU verzichten würde.

Liebe Grüße,

Mimi

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Re: Fruchtwasseruntersuchung Ja oder Nein?

Antwort von leonie-julianna, 12. SSW am 07.12.2004, 16:51 Uhr

Hallo,

wenn die Wahrscheinlichkeit, dass dein Baby durch die Toxoplasmose Schaden genommen hat kleiner als 1:500 ist, dann würde ich auf die FU verzichten.

Das Risiko ein gesundes Kind durch die Untersuchung zu verlieren, wäre mir zu groß.

Alles Gute für dich bei deiner Entscheidung
Anne

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Re: Fruchtwasseruntersuchung Ja oder Nein?

Antwort von chetany, 6+4. SSW am 07.12.2004, 18:47 Uhr

Ich würde defenitiv nein zur FWU sagen. Auch wenn du denkst, einige genetische Behinderungen damit bestimmen kannst, alle erwischst du nie und wirst du auch nie erwischen können. Eine FWU kann nur bestimmte Behinderungen bestimmen, niemals alle und auch niemals zu 100% - also ist im Grunde kein richtiger Verlass darauf. Ob es dann das risiko wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich heisst die entscheidung nein!
Ich hoffe du triffst die für dich richtige Entscheidung.
Viele Grüße
Karo

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Re: Fruchtwasseruntersuchung Ja oder Nein?

Antwort von Jo64, 37. SSW am 08.12.2004, 8:48 Uhr

Hallo, also abgesehen von den Gründen, die bei dir evtl. für eine FU sprechen, die ich leider nicht so beurteilen kann, sondern das müsst ihr wohl selbst entscheiden, ich habe sie bei den letzten beiden Kindern machen lassen (Alter). Die FG-Rate liegt in guten Praxen bei höchstens 0,5% (hier las ich was von 5%, das stimmt nicht) und weh tut das ganze überhaupt nicht. Nur mal, um dir die Angst davor zu nehmen.

Ich wünsch dir die richtige Entscheidung. Liebe Grüße

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