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Dreimonatskoliken!Sind verzweifelt!

Dreimonatskoliken!Sind verzweifelt!

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Unsere Süße wird mittwoch 3 wochen alt und hat ganz schlimme dreimonatskoliken.Sie schreit nachts ca 5-6 stunden.Haben schon alles versucht,an hausmittelchen,nix brachte linderung.Männe und ich sind fix und fertig.Der kinderarzt hat lefax und ilamed verschrieben,aber nichts hilft ihr.Sie tut mir si leid,man kann nur zusehen und sie rumtragen.Hat jemand Erfahrungen und oder tips was man noch machen könnte? LG Kerstin


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Hallo! Ich weiß zwar nicht, was Du schon alles probiert hast, hier mal meine Tips: - Fliegergriff: Baby liegt mit dem bauch auf demUnterarm, derKopf in der Armbeuge - warmes Kirschkernsäckchen oder Wärmflasche auf den bauch - sanfte Bauchmassage IM UHRZEIGERSINN ( wichtig)evtl. mit etwas Kümmelöl - beim Stillen immer wieder kleine Pausenmachen und aufstoßen lassen -Beim Fläschchen ebenfalls Pausen und zu Antikolikflaschen ( Avent, Nuk first Joice) wechseln -Flaschen nicht schütteln, sondern das Pulver einrühren, verhindert Blasenbildung und das Luftschlucken wird minimiert LG Susi


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also wir hatten das auch!! lefax hat bei uns nichts gebracht am besten hat bei uns geholfen in den schlaf stillen , wenn er dann wach wurde und geschrien hat, ein lauwarames kirschkernkissen aufs bäuchlein und tragen-tragen-tragen-tragen-tragen-tragen wir haben uns dann abgewechselt, damit der andere partner dann wenigstens mal 2 stunden am stück schlafen konnte es geht irgendwann vorbei!!!! bei uns leider erst mit so mit 6 fast 7 monaten wo es deutlich besser wurde.


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Hallo! Wir hatten das leider auch und alles versucht - nix hat geholfen. Dann bekam ich den Tipp, die Kleine zu pucken (keine Ahnung, ob man das so schreibt). Wir haben ihr dann so Pucksäckchen gekauft und sie da ohne Strampler, Socken oder Strumpfhose hineingesteckt, so dass sie ihre Beinchen spüren konnte. Anschließend haben wir sie fest in eine Decke gewickelt. Ich weiß nicht, ob es Zufall war, aber von da an hatte sie keine Schreiattacken mehr. Sie schrie auch jede Nacht ca. 3 - 4 Stunden. Alles Gute für euch. Lg Sylvia.


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Also erstmal...es geht wieder vorbei... bei uns hat gut geholfen: Massagen im uhrzeigersinn mit Schwarzkümmelöl TRAGEN,TRAGEN,TRAGEN Kirschkernsäckchen Sab simplex LG Kathi


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Huhu, also erstmal kann ich dich beruhigen. das müssen nicht unbedingt dreimonatskoliken sein. es ist ganz normal, das sich jetzt der darm umstellt, und das verursacht die bauchweh. hat meine kleine auch gehabt. vieles ist ja schon beschrieben worden. wir haben noch - sie gefönt. sie lag auf der wickelkommode, bauch und beine nackig und dann mit dem fön gefönt und dazu dann den bauch massiert (im uhrzeigersinn um den bauchnabel herum) - dann ihre beine genommen, und an ihren körper gedrückt einen moment gehalten und dann wieder gestreckt. - vielen baby´s hilft auch das nuckeln nach dem essen, es regt die verdauung an. entweder an der brust, oder wir haben ihr sonst auch schon mal den kleinen finger von uns zum nuckln gegeben. schnulli geht aber auch, wenn sie den nimmt. Es geht vorbei. Also nicht den Mut verlieren. LG Inga


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bin auf den Beitrag gestoßen, weil ich gerade selbst hier gepostet habe. Eigentlich habe ich hier gar nix mehr "zu suchen" *ggg* Auch ich kann Dich beruhigen, ich habe diesen Terror ganze vier Monate über mich ergehen lassen, mal mehr und mal weniger. Mein Sohn hatte ebenfalls Kolliken und zwar von der schlimmsten Sorte. Auch ich habe alles durchprobiert. Ich habe nicht gestillt (konnte nicht) Bei uns kam immer Sab Simplex (das mal versucht?) oder Lefax in die Flasche, anders gings gar nicht mehr. Habe dann auch die Milch umgestellt und Comformil gefüttert. Ebenfalls abends den Bauchi immer mit dieser Kümmelsalbe eingeschmiert. Und viel getragen. Oder auf der Couch gesessen und meinen Sohn mit seinem nackten Bauch auf meinem nackten Bauch. Leider konnte ich mich mit solchen Sachen nicht abwechseln da ich alleinerziehend war (und bin) Auch das mit den Beinchen in den Bauch drücken hat nichts geholfen. Da kam nichtmal der Hauch eines Furzes *g* Obwohl ich oft das Gefühl hatte mein Sohn fand Bauchmassagen (einfach im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel kreisen) total schön, er war dann immer ruhig. Es hat lange gedauert und ich konnte ihm da nicht groß helfen, aber nach ca. 4 Monaten war der ganze Mist dann vorbei, nachdem es das erste Gläschen gab. Alles Gute Euch und Kopf hoch, gute Besserung Sue


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hat auch sehr viel geschrien!!! es müssen nicht immer koliken sein, es kann auch sein, daß eure kleine einfach noch nicht richtig auf dieser welt gelandet ist und die ganzen eindrücke nicht verarbeiten kann!!!! bei uns hat das pucken auch wahre wunder gewirkt!!!! fest in ein tuch einwickeln... die arme auch!!! so finden sie ihre mitte und rudern nicht immer so hektisch mit den armen... damit wecken sie sich nämlich auch ständig wieder (moro reflex). versuch es doch mal... lieben gruß, alex


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Stillst Du? Wenn nicht, kann ich nur Aptamil Comformil empfehlen. Meine Tochter (5 Wochen) hatte schlimme Blähungen, ihr Zwillingsbruder gar nicht. Sie bekommt jetzt diese Comformil und seitdem haben wir 2 ruhige ausgeglichene Kinder. :-) LG Pu


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hallo! also ich habe gestillt und irgendwann herausgefunden, dass es mein sohn nicht vertragen hat, wenn ich milchprodukte zu mir genommen habe. es gibt ja auch kinder, die auf kohl, etc. reagieren. ich habe mir dann gemerkt, was ich gegessen habe, wenn es schlimm oder besser war. es gibt es sehr häufig, dass bei der geburt die wirbel aufeinandergeschoben werden, und das löst dann in den ersten monaten die koliken aus. mir wurde auch von der stillberaterin ein arzt empfohlen, der dies 'herausmassiert'. frag doch mal den kinderarzt. mittlerweilen habe ich schon von ganz vielen gehört, dass dies wirklich wirkt und meistens das problem war! ok, das geht von selber wieder weg wenn das kind ein paar monate älter wird, aber wenn mann's so einfach erlösen kann.. alles gute! lhini


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Hallöchen...diese Schreikrämpfe kenne ich auch von meinen KIndern...also mein Kinderarzt riet mir damals, dass man ganz vorsichtig ein Fieberthermometer einführen sollte und dadurch würde das Kind viel pupern, die Luft kann dadurch entweichen und die Krämpfe hörten auch schlagartig auf ...also bei jedem Windelwechsel oder auch zwischendurch das mal (gaaaaaaanz vorsichtig) machen, meinen Kindern hat´s gut geholfen... und auch die Beinchen gegen den Bauch drücken, wenn´s auf dem Rücken liegt, dann kommt es auch zum pupern ...die Luft muss nämlich raus, bleibt sie drin, tut´s ganz schön weh...viel Erfolg, Gruss Angie


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Hallo, falls Du nicht stillst empfehle ich Dir die Babymilch Novalac BK 1. Sie hat meinem Sohn endlich geholfen. Er hatte die Koliken so stark, dass er sogar einen kleinen Nabelbruch davon hatte. Habe auch alles ausprobiert. Hab mit Hilfe meines Arztes umgestellt. Seit diesem Zeitpunkt hat er sich total geändert. Es geht ihm gut und er lacht und kann endlich schlafen. Ich wünsche Dir viel Erfolg. LG Agnes