Mitglied inaktiv
Hallo nochmal, ich habe heute morgen mit der Züchterin gesprochen und habe einen Termin zum unverbindlichen ankucken gemacht. Stuberein ist die Hündin noch nicht da aber gesund HD ED frei. Sie ist an Haus und Zwinger gewöhnt, wobei sie zu 2/3 im Zwinger ist und 1/3 im Haus war. Der Geburtstermin war der 1.9.2009 laut Anzeige und am 23.10. stand da das die Welpen ab sofort Abgabebereit sind. Den Zwinger haben sie mit Sägespän ausgestattet und daher ist sie auch noch nicht stubenrein. Laut Anzeige waren es am 22.11. nur noch zwei Hündinen und am 6.12. war nur noch die 1 Hündin da. Das heisst das sie bis jetzt dann nur noch Kontakt zur Mutter hatte. Ehrlich gesagt habe ich ein komisches Bauchgefühl da sie zu 2/3 im Zwinger ist und zu 1/3 im Haus, so wortwörtlich die Züchterin. Sie meinte das sie ab Mittwoch wieder arbeiten müsse und daher haben wir einen Termin um 17 Uhr vereinbart. Ich habe Bedenken ob sie wirklich so gut sozialisiert ist und ob die Züchter genügend Zeit für die Hunde haben.... Würde mich freuen wenn ihr mir dazu noch mal eure Meinung schreibt. Für alle die das zum ersten Mal lesen habe ich noch mal meinen Beitrag hier reinkopiert... Lg Wolfskin Wir waren schon seit längerem auf der Suche nach einem Deutschen Schäferhund und haben übers Internet einen Züchter gefunden der nur 20 km von uns entfernt wohnt. Der hat aus dem letzten Wurf noch eine Hündin da, 13 Wochen alt mit Papieren. Nun überlegen wir ob es sinnvoller ist wenn der Züchter den nächsten Wurf bekommt und dann einen 8 Woche alten Welpen nehmen oder doch die Hündin mit 13 Wochen. Wir fragen uns ob das schon zu alt ist mit 13 Wochen oder nicht, der Züchter macht einen sehr guten Eindruck und die Hündin gefällt uns vom Aussehen her schon sehr. Wir haben schon Hundeerfahrung und hatten vorher eine Deutsche Dogge ( Rüde ) Daher würden wir gerne mal fragen wie ihr das seht, ob es besser ist einen 13 Wochen alten Welpen zu kaufen oder eine der 8 Wochen alt ist.... Gerade habe ich gelesen das der Züchter auch noch zwei ältere Hunde zum Verkauf anbietet, aus beruflichen Gründen. (Hündin 22 Monate, Rüde 10 Monate) Vom Telefonat her hat sich die Züchterin schon seriös angehört. Sie bieten eine Urlaubsbetreuung an und sie haben gesagt das sie an Kinder gewöhnt ist und als Familienhund auch geeignet ist. Die Hündin würde 500 € kosten. In unserer Nähe bietet ein weiterer Züchter auch Deutsche Schäferhund Welpen an die mit 8 Wochen abgabebereit sind und auch als Familienhunde geeignet sind. Die kosten auch 500 € Euro. Mein Mann meinte es wäre am besten sich mal die beiden Zuchtstätten unverbindlich anzukucken um sich ein Bild von dem ganzen zu machen. Werde dann mal berichten wie es weitergeht. Lg Wolfskin
Ich würde das nciht machen!
Warum denn nicht, nehmt doch den Welpen wenn er euch gefällt
Ich habe auch Hund und Kind und es geht. Allerdings is meine Hündin nun schon fast 3 und meine Tochter erst 4 Monate...das heisst, wir hatten genug Zeit, die Hündin zu erziehen, Huneschuke etc....das muss meiner Meinung nach bei großen Hunden auf jeden Fall sein. Und es nimmt viel Zei in Anspruch. Und bitte nimm den Hund nur, wenn du, bzw ihr euch sicher seid, dass ihr ihm viel Aufmerksamkeit zukommen lassen könnt und dass ihr ihn nicht wieder weggebt....das ist nämlich ganz furchbar und unnötig, nur weil sich Menschen überschätzen....geht gar nicht!! Welpen sind anstrengend, nicht stubenrein, müssen raus - auch nachts und müssen viel viel beschäftigt und erzogen werden. Überlegts euch gut - dem Hund zuliebe!!! Lg
Hundeschule meine ich natürlich in meinem Beitrag...nicht Huneschuke....hihi
hm..... in meinen Augen höchstens eine Zucht, um einen Schutz- und Wachhund daher zu holen. Einen Familienund würde ich nicht aus einer solchen Zucht nehmen. Zudem.... wenn das euer erster Hund ist, wäre sowieso nochmal über die Rasse nachzudenken. Schäferhunde sind keine guten Anfängerhunde. Und ich muss ganz ehrlich zu der Rasse sagen, das ist die einzige Rasse, der ich nicht wirklich über den Weg traue - ich liebe wirklich fast ALLE Hunde.... aber Schäferhunde sind sehr schwer zu erziehen, die brauchen eine starke aber ruhige Erziehung.... Hach.... vielleicht für den Anfang ne andere Rasse? Labrador? Wir hatten immer Schäferhunde, dann Rottweiler und Staffordshire und nun seit langem nen Labrador - für mich ist der Labrador nicht wirklich was .... aber gerade, wenn man wegen der Kinder nicht SO viel Zeit hat - und die Kinder auch mal an den Hund ran wollen, sind Labradore und Golden Retriever eine gute Wahl..... ABER hier auch ganz arg auf den Züchter achten! LG; Pitry
ist eben keine Entscheidung zum über´s Knie brechen. Da hat die Fragestellerin recht. LG, Pitry
Hund mit Kind:JA! Wir haben selber einen. ABER bitte keine Schäferhund, das ist, wie schon geschrieben wurde eher ein Wachhund, aber kein Familienhund. Ich kenne 2 Schäferhundbesitzer, und diese Hunde sind absolut keine Familienhunde. Ich Persönlich (das ist jetzt meine Meinung) hätte viel zu viel Angst mit kind. Wie Pitry schrieb, traue ich der Rasse auch nicht, ein Bekannter von uns ging täglich bei einem Schäferhund ein und aus, der Hund kannte ihn. ENDE vom Lied, er wurde trotzdem gebissen... Im Prinzip ist meine Meinung ähnlich wie die von Pitry.. Als Familienhund würde ich eher einen Labrador, Irish Wolfhound (okay die sind riesig, aber total lieb) oder einen Beagle etc. holen.. Collies sind wohl auch recht familienfreundlich...
Labradore sind wirklich äußerst unkomplizierte Familienhunde.... ABER Arbeit ist es. Unsere ist z. B. seit der Kastration inkontinet..... muß jeden Tag Tabletten nehmen.... bis wir diese Diagnose aber hatten, ist sie so gut wie jeden Morgen in eine Pippilache aufgewacht... es war schrecklich.
Hallo Schau dir die Hündin unverbindlich an. Im Grunde spricht ja so erst einmal nichts gegen den Welpen. Daß sie "schon" 13 Wochen alt ist, finde ich persönlich sogar eher von Vorteil. Mit 8 Wochen sind Welpen (sofern sie nicht zu älteren Hunden kommen) einfach noch viel zu jung, um ein Leben als Einzeltier zu beginnen!! Bei mir geht kein Welpe unter 12 Wochen als Einzeltier weg - da sind spätere Probleme doch schon vorprogrammiert. An der Rasse Schäferhund finde ich auch nichts auszusetzten - gerade auch wenn du ein kleines Kind hast. Der Schäfer möchte nur gut und konsequent erzogen werden und seinen Intellekt nutzen dürfen. Meine alte Schäferhündin (nicht ganz reinrassig, aber vom Charakter her zu 90% Schäferhund) war in ihren jungen Jahren ein kleiner Teufel. Ich hätte mich zB niemals getraut, ihr an der Rute zu ziehen, wenn sie schläft. Mein Sohn durfte ihr die Ohren verknoten, ihr in der Nase rumbohren und ihr die Zunge aus dem Maul ziehen - die einzigste Reaktion vom Hund war, daß er bei passender Gelegenheit geflüchtet ist. Schau dir die Lütte an, achte darauf, wie sie auf euch zugeht (ängstlich, neugierig oder stürmisch). Wie gibt sie sich im Haus? Wie reagiert sie? Wenn sie ein neugieriges, freundliches und offenes Wesen hat, dann packt sie ein und nehmt sie mit. Schäferhunde sind wenigstens nicht ganz so rammdösig wie Doggen. *g* LG
das kann doch jetzt nicht dein ernst sein? Du (ich nehme an, du bist Züchterin) empfiehlst jemanden, der (wie ich glaube) noch nie Hunde hatte, 8 Wochen vor der Entbindung einen Welpen aufzunehmen? Das ist unabhängig von der Rasse absoluter Blödsinn - selbst für Hundeerfahrene. LG, Pitry
Wir haben uns einen welpen geholt, der 8 wochen alt war, unser sohn war da auch 8 Wochen alt. Und soviel mehrarbeit war das gar nciht. Wir haben einen Labrador mix
....einen Chihuahua-Welpen geholt :-) Mittlerweile ist unser Sohn 3,5, unsere Kleine knapp 13 Monate und unser Welpe knapp 8 Monate alt - funktioniert super. LG Buuutzey
Es gibt da so einen schönen Spruch: "Wer lesen kann ist klar im Vorteil" Sie hatte doch geschrieben, daß sie Hundeerfahrung hat, obwohl ich auch eher dazu neige, eine Deutsche Dogge nicht in die Kategorie Hund zu nehmen, sondern als Wohnzimmerpony zu betrachten. Und wenn sie sich jetzt noch die Mehrarbeit, die ein Welpe bedeutet zutraut, bzw ausreichend Unterstützung hat, was spricht denn dann dagegen? LG
Naja, du bist in der 32. SSW, wenn du dir nun noch so eine verantwortungsvolle und anstrengende Zusatzaufgabe ins Haus holen möchtest... gerade Welpen sollen genauso sein wie Säuglinge. Der Golden Retriever-Welpe meiner Freundin hat schon viel Arbeit gemacht und viel Aufmerksamkeit gefordert, das würde ich mir nun nicht (mehr) zutrauen. LG, Claudia
Ich kenn den Spruch - und find es schade, dass er immer wieder kommen muss - man konnte doch alle meinen Postings anhören, dass sie keinesfalls in irgendeine Richtung böse sein sollten. Zurück zum Thema... Ich denke, dass es nicht die beste Idee ist, so kurz vor ET einen Welpen anzuschaffen. UND die Züchter, die ich kenne wären davon auch nicht begeistert und würden eher dazu raten, in einem Jahr wieder zu kommen... dann sieht die Welt schon wieder ganz aus..... Ich selbst habe bisher nur einen Welpen großgezogen - unsere jetzige Hündin..... und ich bin sicher, jeder der das schonmal wirklich selbst gemacht hat und ehrlich ist, gibt zu, dass das nichts ist, was man hochschwanger oder mit Neugeborenem unbedingt haben muss.... Ich bin absolut dafür, dass Kinder mit Tieren aufwachsen - es ginge für mich nicht ohne in meinem Leben. ABER man sollte sich auf ein Tier vorbereiten, sich Zeit nehmen und eben auch überlegen, WANN ist ein guter Zeitpunkt, WANN kann ich diesem kleinen Lebewesen wirklich gerecht werden - ihm genug Zeit geben, bei uns zu Hause anzukommen, alle Regeln zu lernen und uns Vertrauen zu lernen. In etwa 8 Wochen ist Wolfskin höchstwahrscheinlich erstmal ein paar Tage im KH und ihr Mann wohl bei ihr.... ich finde das einfach keinen superguten Zeitpunkt. LG, Pitry
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