Bumiri
Huhu, Bin 37. Ssw. Bei der Messung diese Woche waren alle Werte im Normbereich. Kind (Junge wiegt 3000g). Jedoch gibt es eine Differenz zwischen Kopf und Abdomen. Der Bauch ist größer als der Kopf. Diabetes ist ausgeschlossen. Hat das von euren Kindern auch wer und haben eure Ärzte was dazu gesagt? Meine war unaufgeregt, weil beides trotzdem im Normbereich ist.... Trotzdem macht es mir Sorgen...
huhu mach dir keine sorgen, die messungen sind am ende mehr schätzungen als exakte angaben. vielleicht ist es auch einfach die anatomie von deiner kleinen maus :) war bei meinem ersten kind ähnlich :)
Bei uns ist es genau andersrum. Der Kopf ist 2 Wo weiter als der Bauch… kann alles oder nichts sein und sich auch noch „verwachsen“ bis zur 40.ssw meinte sie
Was meinst du mit es kann alles sein?
Naja genetische Erkrankungen oder Hydrocephalus zB. Oder eben einfach gar nix :) Kein Grund zur Panik aktuell!
Bei mir war erst der AU grösser, dann der KU und jetzt beides. Aber auch noch alles im Normbereich. Meine FA meinte, dass es nur wichtig wird, wenn ich mich entschließe, meine Kleine, die aktuell in BEL liegt, natürlich zu entbinden. Da muss das Verhältnis wohl irgendwas entsprechen sonst kann es sein, dass das KH das nicht macht. Ansonsten meinte sie, dass sich nach der Geburt alles verwächst. Wir Erwachsenen haben ja auch unterschiedliche Proportionen.
Vielen Dank für eure Antworten! Mit diesen 'Alles oder nichts' - Aussagen von Ärzten kann ich immer nicht so viel anfangen. Finde das ist in den letzten Jahren auch schlimmer geworden. Ich finde wenn sie es nicht wissen, können sie sich ihre Aussagen sparen. Die verunsichern werdende Mütter nur. Meine 'Hausfrauenärztin' hatte das Verhältnis Kopf/Bauch immer andersrum gemessen. Von daher hat die Ärztin im Krankenhaus ihn vielleicht bei einem Schub gemessen. Alles Gute für euch! :)
Ich habe auch oft das Gefühl das die Ärzte einen jeden eingerissenen Fingernagel mitteilen um sich abzusichern. So ungefähr: ich hab’s ja gesagt.
Aber das Resultat bei uns Patienten ist einfach totale Verunsicherung 
Dir auch alles Gute!
Naja, glaube nicht, dass es da groß um Absicherung der Ärzte geht. Der Patient/in von heute hat ja den Anspruch alles wissen zu wollen und meint ja er müsse über alles informiert sein. Er googelt ja selbst wie ein Weltmeister alles mögliche. Früher war das halt nicht so, da wurde das relevante gesagt und gut war’s. Natürlich kommt es da zu Diskrepanzen, denn der Patient hat nunmal idR nicht den Background, um das Gesagte in den richtigen Kontext einordnen zu können.