Rosarot38
Ich hab jetzt immer mal gelesen, dass es fragen gab bezüglich Hebammen und wann usw... Wollte euch gern dazu ein paar Gedankenanstöße geben. 1. Überlegt euch am besten so früh wie möglich, ob ihr von einer Hebamme in der Schwangerschaft begleitet werden wollt oder ob ihr gerne eine für die Nachsorge hättet (oder beides) Die Vorteile sind auf jeden Fall, dass ihr jederzeit alle Fragen raushauen könnt die euch unter den Nägeln brennen und ihr habt bis zu einem Jahr nach der Geburt Anspruch auf eine Hebamme. Mir hat das immer viel geholfen auch als „alter MamaHase“ Jede Ss und jedes Kind ist anders und ich fühlte mich prima unterstützt 2. wenn ihr Punkt eins mit Ja beantwortet habt dann ganz schnell eine suchen. Hebamme, vor allem gute sind extrem rar. Das Internet, die Kliniken und Praxen helfen euch da weiter, aber ich würde mir immer anschauen wie die jeweilige Hebamme arbeitet. Liegt euch Akupunktur oder Homöopathie am Herzen? Oder eher nicht? (Meine kann zum Beispiel zusätzlich „Dorn“ was super ist bei Rückenbeschwerden und Zipperlein und sie kennt sich hervorragend im Aryuveda und mit Nahrung aus) Wie alt bzw. erfahren soll sie sein? Was liegt euch... und dann nix wie ran ans Telefon Ich hoffe ich konnte eine kleine Lanze für die tollen Hebammen brechen und wünsche euch eine gute Entscheidung! Falls noch Fragen sind dann gern kommentieren oder vielleicht hat noch jemand was zu ergänzen...
Ach und ich hab noch was vergessen: Ich geh mal davon aus, dass wir alle sitzen bleiben, aber falls was ist, sind Hebammen DIE Anlaufstelle. Die wenigsten wissen das Hebammen auch bei Fehlgeburten und der Nachsorge zuständig sind! Ich weiß das leider aus eigener schmerzlicher Erfahrung...
Da kann ich dir nur voll und ganz beipflichten Ich hsne bereits mehrere Kinder aber auf die hebamme möchte ich auf keinen Fall verzichten