Schnuppel
Seit gestern sind wir aus unserem Kurzurlaub in Berlin zurück. Es war sehr schön aber auch anstrengend. Mein 17 Monate älter Sohn ist seit Ostern kräftig am trotzen und wird auch recht heftig.
Ein bisschen besser ist es schon. Bzw. haben wir uns etwas dran gewöhnt.
Am Donnerstag habe ich die letzte große Feindiagnostik, wo nochmal genau nach dem Herz geguckt wird und danach können wir uns noch mehr entspannen. Derzeit merke ich bis auf gelegentliche tritte nicht das ich schwanger bin.
Ein bisschen Angst vor Mr. Trotz in Kombi mit Brüderchen habe ich aber doch 
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Auch wenn mein Kind mit 2,5 jahren gerade scheinbar eine Trotzpause hat erwarte ich schlimmes. Die Entthronung des erstgeborenen ist eine schwierige und stressige Sache. Sie erfordert viel Fingerspitzengefühl und Empathie. Aber wir bekommen das schon gebacken! 
Unser erstes Kind ist auch 2 einhalb Jahre und schon immer sehr willensstark. Auch wenn er sich von Anfang an sehr auf das Baby freut und sich schon jetzt gant rührend kümmert und interessiert, habe ich großen Respekt vor dem, was da kommen mag.
Aber schön, dass es mehreren so geht und es eine Möglichkeit zum Austausch gibt 
Wir bekommen ja unser drittes. Von daher haben wir das Thema Entthronung und Trotzkind mit Säugling auch schon durch. Ich muss echt sagen, es war mega anstrengend. Ich hoffe sehr darauf, dass der (dann) Mittlere nicht auch so wird wie unser Großer wenn der Kleine dann da ist. Der Altersunterschied ist jeweils gleich. Man kann nur abwarten.
Der 3. kennt es ja zumindestens schon mot geschwisterchen. Nur das kleinere wird gewöhnungsbedürftig. Mein Sohn kennt andere Kinder aus der Kita. Nur leider ist er da der jüngste und wird wahrscheinlich etwa zeitgleich dort enttrohnt, da ja nach dem Sommerferien ein Wechsel stattfindet.
Eigentlich dachte ich er ist nicht unbedingt eifersüchtig, aber auf den 4 Monate jüngeren Nachbar war er dann letztens doch nicht gut zu sprechen, als der sich auf meinen Schoß setzte 