lillyfee2007
Huhu Mädels! Ich habe so ein bisschen in den anderen Bussen gestöbert und mir ist ein Beitrag ins Auge gefallen,dem ich voll zustimmen kann (siehe April Bus - Plötzlich Angst -)
Ja ich kann mich nicht beschweren. Die erste Geburt dauerte nur 6 Stunden, davon wirklich ca 15 Min Presswehen (wenn überhaupt),dann war die Kleine da.
Aber diese Schmerzen
Ich habe geflucht,mir geschworen dies nie wieder zu wollen, es waren so höllische Schmerzen (von denen ich aber nicht mehr weiß wie sie sich anfühlen
).
Ich habe alles ohne Schmerzmittel überstanden, es gab kaum Zeit darüber nachzudenken bei den Wehenstürmen.
Und dann die ersten 3 Tage stillen. Wunde,blutige Brustwarzen und diese Schmerzen beim Anlegen. Aber wir haben es geschafft und hatten eine wunderschöne Stillbeziehung
Dann das Wochenbett. Hatte Dammriss 2. Grades,Laibenriss usw (den Rest erspare ich euch; das volle Programm)
Ich wurde nach der Geburt 1 Stunde genäht.
War ich beim erneuten Kinderwunsch eigentlich dement???
Ich hoffe ihr versteht es richtig! Ich nehme es mit Humor! Was rein kam,muss ja auch wieder raus kommen
Ah und es lohnt sich doch - die Schmerzen sind ja weg,sobald das kleine,wunderschöne Baby da ist
Ps ich hoffe ich habe den Erstgebärenden jetzt keine Angst gemacht
Huhu, ich lese auch ganz gerne mal bei den anderen mit und Fiebere mit Ihnen ... Meine erste Geburt war sehr schwer , wenn auch alles in einem für die erste nicht allzulang - durch diverse Komplikationen konnte sich meine Tochter nicht richtig einstellen und so war die Eröffnungsphasw ab 5 cm enorm schmerzhaft - ich hatte sehr starke Rückenwehen ... die zweite Geburt hat an Blasensprung 6 std gedauert , im KH war ich 5 std . Die Wehen waren schmerzhaft , aber zum Glück „nur“ die normalen im Unterleib . Die Schmerzen der zweiten Geburt habe ich irgendwie vergessen - weil die Geburt einfach so viel angenehmer war. Obwohl es erst 14/15 Monate her ist...Hatte da auch nur eine leichte schürfwunde ,die nichtmal genäht werden musste. Und habe ambulant entbunden . Habe mit dem EPI no trainiert und werde es diesmal auf jedenFall auch tun. Angst vor der Entbindung habe ich gerade garnicht - das einzige was wirklich unschön wäre , wenn jetzt ein KS nötig wäre - ich glaube da hätte ich schon sehr dran zu knabbern ... Aber jetzt denke ich erstmal positiv. In Bezug auf Stillen- es hat bei beiden aus verschiedenen Gründen nicht so recht geklappt- habe bei beiden abgepumpt und mich damit sehr lange rumgequält- ich musste mind. alle 1,5-2 std abpumpen, damit ich überhaupt Milch produziere . Durch das abpumpen wird mein Milchspendereflex nicht ausreichend ausgelöst . Kenne auch gut das Problem mit Wunden Brustwarzen , stillhütchen usw . Diesmal gehe ich es entspannter an- wenn es nicht klappt werde ich nur den ersten Monat abpumpen und danach abstillen- das mit dem abpumpen tue ich mir bzw meiner Familie nicht mehr an ... mit drei Kindern wird das sicher auch nicht möglich sein ... LG Elisa
Ich hatte Wehen sowohl im Bauch als auch im Rücken. Eigentlich hat alles weh getan
Also wirklich Angst habe ich auch nicht, aber wie soll ich sagen,eher keinen Bock auf diese Schmerzen
Auf der anderen Seite dieser Moment,wenn man sein Baby auf der Brust liegen hat,ist unbezahlbar
Ich habe ca eine Woche dann auch Stillhüttchen benutzt - meine Rettung bzw die Rettung für meine Brustwarzen.
Ich würde dieses Mal wirklich wieder sehr gerne stillen,aber unter Druck möchte ich mich da auch nicht setzen
Ja das stimmt - es ist echt magisch sein kleines das erste mal zu sehen und zu streicheln - ein Moment in dem die Zeit still steht und bei meinem Sohn war ab da alle schmerzen vergessen .
Bei meiner Tochter hatte ich an genau der Stelle im Rücken , an der ich die Wehen spürte noch Monate lang starke Schmerzen- aber das lag wie gesagt an der schlechten Kindslage und weil ich leider sowieso in dem Bereich eine Fehlbildung habe . Aber ich hoffe einfach dass sich diese Schmerzen nicht wiederholen....
Wir schaffen das schon !!!
Bei mir war es irgendwie ganz praktisch ich hatte um 2030 einen Blasensprung drei Tage vor Et. Wir haben dann im Krankenhaus angerufen und noch Abendbrot gegessen. Dann sind wir los und waren gegen 22Uhr im Krankenhaus. Um 2330 hatte ich die ersten Wehen und um 5:08 was sie (mit Saugglocke aber ohne Schmerzmittel) da. Genäht wurde ich auch. Aber erinnern kann ich mich nur wirklich an die Schmerz von einem Wadenkrampf, den ich bekommen habe, als ich die Liege wechseln sollte. Das fand ich so unnötig und gemein, dass ich nach dem ganzen Mist einen Krampf bekomme Mein Mann meint allerdings, dass es ja ganz schrecklich war und ich froh sei in soll, dass ich nichts mehr weiß
Heute Nacht habe ich auch über die Geburt nachgedacht. Man hat ja nachts sonst nichts zu tun... Wieso sollte man. Einfach schlafen... Aktuell ziehen wir um und haben dann so 50 Minuten Fahrt bis zum Krankenhaus und ich mache mir eher Sorgen, dass wir das nicht schaffen, weil es beim ersten Mal schon recht schnell ging. Mein Mann hat aber schon gesagt, dass er die Woche davor Homeoffice macht oder Urlaub nimmt, damit er zu Hause ist und wir gleich los können.
ich hab auch angst vor der zweiten geburt. ober besser gesagt großen respekt!
bei meiner tochter ging es auch schnell (von „fingerdurchlässig“ bis „muttermund vollständig auf“ in knapp 4 stunden). aber ich hatte das gefühl ich halte bei jeder wehe die luft an und arbeite eher dagegen. ich konnte NICHTS aus dem gvk umsetzen. deshalb mach ich bei einer anderen hebamme nochmal einen gvk. vielleicht fühl ich mich dann nicht so ausgeliefert...
ich hab mich vor schmerzen zweimal vom bett gerollt. und zwei weitere male war mein mann dann drauf gefasst und hat mich aufgefangen.
alles in allem weiß ich ja, dass ich auch 2,5 stunden presswehen überstehen kann... aber trotzdem macht es mir angst. was ist wenn ich es dieses mal wirklich schaffe unbewusst gegen die geburt zu arbeiten? was ist wenn der kleine mann wieder so im beckenboden hängt wie die große schwester (und zwergi hatte nur 33cm KU)?
aber wir werden es schon schaffen! trotzdem versuche ich mich noch nicht so damit zu befassen...